Pokemon Legends: ZA – Der Grund für die Starterauswahl

Pokemon Legends: ZA – Der Grund für die Starterauswahl

Der kürzlich veröffentlichte Trailer zu Pokémon Legends: ZA hat sein Trio an Starter-Pokémon enthüllt, bestehend aus Endivie, Floink und Karnimani. Diese Auswahl hat Diskussionen über die Entscheidungen von Game Freak ausgelöst. Nach dem Vorbild des Vorgängers Pokémon Legends: Arceus, der eine vielfältige Auswahl an Starter-Pokémon aus verschiedenen Generationen enthielt, erwarteten viele einen ähnlichen Ansatz von Legends: ZA. Seit der Ankündigung Anfang 2024 gab es Spekulationen und Leaks über die Auswahl der Starter-Pokémon für das Spiel, was die Aufregung und Neugier der Community unterstreicht.

Trotz der Aufregung sorgte die Ankündigung für Aufsehen, da es Überschneidungen innerhalb der Startergruppe gibt, da zwei Pokémon aus derselben Generation stammen. Diese Entscheidung weicht von den Konventionen ab, die von Legends: Arceus festgelegt wurden. Die Bestätigung der Starter-Pokémon bietet den Fans zwar einen besseren Einblick in das, was sie von Legends: ZA vor der geplanten Veröffentlichung Ende 2025 erwarten können, wirft aber auch weitere Fragen zu den Gründen für die Auswahl dieser spezifischen drei Pokémon auf. Das Fehlen von Cyndaquil in der Aufstellung, gepaart mit den Möglichkeiten neuer regionaler Varianten, lässt darauf schließen, dass Game Freak im Laufe des Jahres weitere Details bekannt geben könnte.

Analyse der Starter-Pokémon-Auswahl von Game Freak für Pokémon-Legenden: ZA

Weibliche Protagonistin
Zygarde im Prism Tower
Die Starter von Pokemon Legends ZA
Coach Trainer
Sandile bei Pokemon Legends ZA
Protagonist von Pokemon Legends ZA

Der neueste Trailer setzt den Trend von Legends: Arceus fort und bestätigt, dass Pokémon Legends: ZA eine Mischung aus Starter-Pokémon aus verschiedenen Generationen enthalten wird. Das enthüllte Trio, darunter die Vertreter von Gen 2, Chikorita und Totodile sowie Tepig aus Gen 5, hat die Erwartungen der Community übertroffen. Zuvor gab es Spekulationen über die Möglichkeit von Startern aus Generation 3, 4 und sogar eine Rückkehr zum ikonischen Trio aus X und Y. Die Entscheidung, diese speziellen Pokémon zu bevorzugen, wirft Fragen zu den Auswahlkriterien von Game Freak auf.

Die Entscheidungen von Game Freak anhand von Trailern verstehen

Mögliche Einblicke in die Entscheidungen von Game Freak können aus den jüngsten Trailern gewonnen werden. So wie Legends: Arceus die allerersten regionalen Varianten von Starter-Pokémon wie Hisuian Samurott und Typhlosion mit neuen Typenausrichtungen einführte, steht Legends: ZA möglicherweise eine ähnliche Innovation bevor. Die letzten Entwicklungen von Chikorita und Totodile, Meganium und Feraligatr, sind beides Monotyp-Pokémon, die Möglichkeiten für neue regionale Variationen bieten.

Der Trailer deutet auf spannende Möglichkeiten hin und zeigt Chikorita mit der Fee-Attacke Disarming Voice, während Tepig die Fels-Attacke Rollout vorführt. Obwohl dies noch Spekulation ist, deutet es stark darauf hin, dass Game Freak neue regionale Varianten enthüllen könnte. Darüber hinaus könnte das Weglassen von Cyndaquil auf spezielle kreative Schwerpunkte bei der Entwicklung des Spiels hindeuten. Zu den plausiblen neuen Varianten, die von Fans vorgeschlagen wurden, gehören:

  • Ein Meganium vom Typ Gras/Fee.
  • Ein Feraligatr vom Typ Wasser/Dunkel.
  • Ein Emboar vom Typ Feuer/Stein.

Wie Starter-Entscheidungen mit Mega-Evolutionen verknüpft sein können

Pokemon Legends ZA Mega Charizard X

Während die Aufnahme von Endivie und Karnimani für Pokémon Legends logisch erscheint, bedarf die Entscheidung, sie neben Floink wieder einzubauen, einer Analyse. Sollten die Theorien zu regionalen Varianten zutreffen, könnte dies eine gezielte Synergie zwischen den Designs von Meganium, Feraligatr und Emboar widerspiegeln. Darüber hinaus könnte Game Freak angesichts der erwarteten Rückkehr der Mega-Entwicklungen in Legends: ZA diese Starter aufgrund ihrer historischen Abwesenheit strategisch ausgewählt haben, was die Erwartungen der Fans für das, was 2025 auf uns zukommt, erhöht hat.

Quelle & Bilder

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