Park Jinyoung von JYP Entertainment zollt seinem verstorbenen Vater gefühlvoll Tribut

Park Jinyoung von JYP Entertainment zollt seinem verstorbenen Vater gefühlvoll Tribut

Herzliche Hommage: JY Park gibt den Tod seines Vaters bekannt

K-Pop-Star JY Park, weithin bekannt als Gründer von JYP Entertainment, hat die traurige Nachricht vom Tod seines Vaters bekannt gegeben. Diese Ankündigung erfolgte am 20. Januar über eine herzliche Instagram-Hommage, in der er seine tiefe Trauer und Erinnerung zum Ausdruck brachte.

In seiner rührenden Nachricht teilte Park mit, dass sein Vater in einem Krankenhaus gestorben sei, das nur 10 Minuten von seinem Drehort entfernt war. Trotz seines strengen Reiseplans, der ihn oft um die ganze Welt führte, war Park dankbar, dass er die Gelegenheit hatte, seinen Vater vor und nach seinem Tod zu sehen.

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Erinnerung an Kämpfe und Abschied

In seinem Nachruf enthüllte der „When We Disco“-Sänger die schwierigen Umstände rund um die Gesundheit seines Vaters. Er teilte mit, dass sein Vater über einen längeren Zeitraum mit Demenz zu kämpfen hatte und im Jahr vor seinem Tod kaum ansprechbar war. „Meine Familie hatte sich auf diesen Moment vorbereitet, aber die Realität, ihn zu verlieren, fühlte sich an, als wäre mein Herz zu Boden gesunken“, erklärte Park in seinem Post.

Obwohl sein Herz vor Kummer schwer ist, hält Park an seinem Glauben als Christ fest und setzt seine Hoffnung auf das Versprechen eines Lebens nach dem Tod, in dem er sich darauf freut, eines Tages wieder mit seinem Vater vereint zu sein.

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Ein herzlicher Abschied

Park erzählte: „Er war nicht nur mein Vater, sondern auch mein bester Freund. Ich nannte ihn bis zum Schluss ‚Dad‘ statt ‚Appa‘ und ich weiß, dass er bei all meinen Bemühungen an mich geglaubt hat.“ In seinen Schlussworten drückte er seine tiefe Dankbarkeit aus und sagte: „Meinem Vater habe ich es zu verdanken, dass ich heute bin, wer ich bin. Danke für alles, Dad. Du warst wirklich der Beste und ich freue mich auf den Tag, an dem wir wieder miteinander reden können.“

Er teilte auch Pläne für eine private Beerdigung mit und betonte, dass der Gottesdienst ausschließlich der Familie vorbehalten sein würde. Er lud diejenigen, die im Geiste beitreten wollten, freundlich ein, dies im Herzen zu tun, und drückte damit den gemeinsamen Respekt und das Mitgefühl der größeren Gemeinschaft aus.

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