
Der mit großer Spannung erwartete Neuzugang der DOOM-Reihe, DOOM: The Dark Ages, ist offiziell erschienen und bietet den Spielern die für die Franchise typische nostalgische, rasante Action, führt aber auch einige innovative Gameplay-Elemente ein.
Diese Version behält die beliebten Spielmechaniken bei, die Fans erwarten, bietet aber auch einzigartige Wendungen, die je nach persönlichem Geschmack ankommen können oder nicht. Wenn Sie jedoch nach einer spannenden Möglichkeit suchen, Ihr Wochenende zu verbringen, sind Sie bei diesem Titel genau richtig.
Wie immer ist die Spielleistung entscheidend für ein optimales Spielerlebnis. Glücklicherweise haben die Entwickler von id Software die Hochleistungsoptimierung priorisiert und stellen sicher, dass DOOM: The Dark Ages unabhängig von den Spezifikationen Ihres PCs effizient läuft.
So passen Sie die Grafikeinstellungen in DOOM: The Dark Ages an

Bevor Sie sich in die Grafikeinstellungen vertiefen, ist es wichtig, den Vorgang zum Ändern dieser Einstellungen zu verstehen.
Um auf die Grafikeinstellungen zuzugreifen, wählen Sie im Pausenmenü das Videobildschirmsymbol in der oberen Navigationsleiste. Daraufhin wird eine umfassende Liste der verfügbaren Grafikoptionen für DOOM: The Dark Ages angezeigt.
Voreingestellte Grafikeinstellungen für DOOM: The Dark Ages

Egal, ob Sie mit niedrigen oder hohen Einstellungen spielen, DOOM: The Dark Ages beeindruckt optisch. Obwohl niedrigere Einstellungen Hintergrunddetails beeinträchtigen können, gehen solche Feinheiten im Kampfchaos oft unter.
Dies ist ein Beweis für die Optimierungsbemühungen von id Software. Wenn Sie über eine leistungsstarke Anlage verfügen, möchten Sie für das beste Erlebnis Ihre Grafikeinstellungen maximieren.
Das Spiel bietet sechs voreingestellte Grafikkonfigurationen, die auf die Leistungsfähigkeit Ihres PCs abgestimmt sind, ohne dass umfangreiche manuelle Anpassungen erforderlich sind:
- Niedrig
- Medium
- Hoch
- Ultra
- Alptraum
- Ultra-Albtraum
Diese Voreinstellungen korrelieren mit erweiterten Einstellungen, einschließlich Schattenqualität, Reflexionsdetails, Partikeleffekten, volumetrischen Grafiken und Schattierungsoptionen.
Sie können diese Einstellungen weiter verfeinern, um beispielsweise eine niedrige Schattenqualität beizubehalten, aber die Partikeleffekte zu verbessern.Es ist wichtig, mit diesen Anpassungen zu experimentieren, um die optimale Konfiguration für Ihr System zu finden.
Zum Vergleich: Mit einer NVIDIA GeForce RTX 3080 sind mir zwischen den Einstellungen „Niedrig“ und „Ultra Nightmare“ nur minimale Unterschiede bei den Bildraten aufgefallen, was die Effizienz des Spiels verdeutlicht.
Für optimale Leistung empfehle ich, die Grafik auf „Ultra-Albtraum“ einzustellen. Sollten jedoch Einbußen bei der Bildrate auftreten, sollten Sie die Schattenqualität reduzieren, bis ein flüssigeres Spielerlebnis erreicht ist.
Zu deaktivierende Grafikeinstellungen in DOOM: The Dark Ages

Unabhängig von Ihren Vorlieben empfehle ich dringend, die Bewegungsunschärfe in DOOM: The Dark Ages zu deaktivieren.
Das Deaktivieren ist ganz einfach: Navigieren Sie zum Videomenü, scrollen Sie nach unten zu „Bewegungsunschärfe“ und wählen Sie die Option „Aus“.Dies verbessert nicht nur die Leistung, sondern auch die allgemeine Bildschärfe.
Stellen Sie außerdem sicher, dass die Filmkörnung auf 0, 00 eingestellt ist. Ich finde diesen Effekt eher störend als nützlich.
Schließlich ist es ratsam, die chromatische Aberration zu deaktivieren, da sie Ressourcen verbraucht, ohne nennenswerte visuelle Vorteile zu bieten.
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