Ocean’s 14 unterscheidet sich aufgrund einer wesentlichen Änderung erheblich von der Originaltrilogie der Filme von George Clooney und Brad Pitt

Ocean’s 14 unterscheidet sich aufgrund einer wesentlichen Änderung erheblich von der Originaltrilogie der Filme von George Clooney und Brad Pitt

Die jüngsten Entwicklungen bei Ocean’s 14 haben bemerkenswerte Richtungswechsel des Franchise hervorgehoben, insbesondere eine frische Regievision, die es von seinen Vorgängern abhebt. Während die Originalfilme – insbesondere Ocean’s 11 (2001), Ocean’s 12 (2005) und Ocean’s 13 (2007) – einen zusammenhängenden Erzählstil beibehielten, soll der kommende Teil der Serie neue Energie verleihen.

Die ursprüngliche Ocean’s- Trilogie wurde vom visionären Filmemacher Steven Soderbergh inszeniert, dessen Fähigkeit, zwischen Mainstream- und Experimentalkino zu oszillieren, das Heist-Genre noch weiter bereicherte. Soderberghs Filmografie enthält Hits wie Out of Sight und Traffic, doch er ging mit Projekten wie Bubble und Unsane auch kreative Risiken ein. Seine einzigartige Note brachte unerwartete Momente in das Franchise, wie die selbstreferenzielle Szene in Ocean’s 12, in der eine Figur Julia Roberts verkörpert und Soderberghs Gespür für die Verbindung von Hollywood-Glamour mit avantgardistischem Geschichtenerzählen widerspiegelt.

Der Regiewechsel bei Ocean’s 14

Die Auswirkungen von Soderberghs Abgang

Anders als seine Vorgänger wird „Ocean’s 14“ der erste Film der Hauptreihe sein, bei dem Soderbergh nicht Regie führt. Dieser entscheidende Wechsel in der Führung spiegelt sich im erwarteten Ton und Stil des Films wider. Dem Trend folgend, der mit „ Ocean’s 8“ unter der Regie des erfahrenen Regisseurs Gary Ross einsetzte, setzt die Reihe nun auf Regisseur David Leitch, der für seine gefeierten Actionfilme bekannt ist.

Leitch, bekannt für die Regie von rasanten Filmen wie Atomic Blonde, Deadpool 2 und Hobbs & Shaw, bringt eine actionorientierte Perspektive ein, die die Marke Ocean’s neu definieren könnte. Während Ross‘ Ansatz eher dem konventionellen Geschichtenerzählen folgte, wird Leitch für seine elektrisierenden Actionsequenzen und scharfen Charakterinteraktionen gelobt, die einen starken Kontrast zu Soderberghs dialogorientierteren Erzählungen darstellen.

Ein handlungsorientierter Ansatz mit David Leitch

Leitchs einzigartiges Stilmerkmal

Leitchs Lebenslauf enthält eine nahtlose Kombination aus komplizierter Kampfchoreographie und fesselndem Humor, was darauf hindeutet, dass Ocean’s 14 deutlich mehr Action bieten könnte als die vorherigen Filme. Sein Hintergrund als ehemaliges Stunt-Double und Koordinator, insbesondere bei der berühmten John Wick -Reihe, prägt seinen Regiestil, der von dynamischen Bildern und pulsierenden Sequenzen geprägt ist.

Diese Änderung im Regiestil bedeutet, dass Ocean’s 14 den Ton der Franchise tiefgreifend verändern könnte, indem möglicherweise die klugen Sprüche durch explosive Szenen ersetzt werden, die das Publikum fesseln. Ein solcher Wechsel könnte sich auffallend anders anfühlen, doch wird erwartet, dass der Film eine vertraute Ensemblebesetzung beibehält, was die Gegenüberstellung von Leitchs Umgang mit beliebten Charakteren noch faszinierender macht.

Der Einfluss des verstorbenen Bernie Mac und Carl Reiner wird zwar fehlen, aber dieselben Schauspieler werden ihre zugänglichen Charaktere mit einer deutlich anderen Regievision darstellen. Beobachter bleiben optimistisch, was Leitchs Erfolgsbilanz angeht, und meinen, dass dieses neue Kapitel der Ocean’s- Saga von seinem unverwechselbaren Filmstil profitieren wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Ocean’s- Franchise mit diesem neuen Abenteuer ein neues Kinoerlebnis verspricht.Ocean’s 14 könnte das Publikum durchaus überraschen, indem es seinen ikonischen Stil mit Leitchs belebenden Actionsequenzen verbindet und so Neuland für ein bleibendes Vermächtnis betritt.

Quelle: Deadline

Quelle und Bilder

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