Anfang dieser Woche enthüllte Blizzard Entertainment die mit Spannung erwartete Erweiterung Diablo IV: Vessel of Hatred. Im Zusammenhang mit dieser Veröffentlichung gab Nvidia bekannt, dass diese neueste Erweiterung für das beliebte Fantasy-Action-RPG auf seiner Cloud-Gaming-Plattform GeForce NOW verfügbar sein wird.
Laut einem aktuellen Blogeintrag von Nvidia können Diablo IV-Fans Vessel of Hatred über GeForce NOW abrufen. Darüber hinaus führt der Dienst Spielsynchronisierungsfunktionen für alle Titel in Blizzards Battle.net-Bibliothek ein.
Doch welche Konsequenzen hat das? Nvidia erklärte:
Durch die Implementierung der Spielsynchronisierung für Blizzards Battle.net-Bibliothek auf GeForce NOW können Benutzer ihre digitalen Storefront-Konten verknüpfen, um alle kompatiblen Spiele in ihre Streaming-Sammlungen aufzunehmen. Das bedeutet, dass Mitglieder beliebte Spiele wie StarCraft II, Overwatch 2, Call of Duty HQ und Hearthstone nahtlos direkt aus ihren Cloud-Bibliotheken finden und spielen können, was die Zugänglichkeit auf verschiedenen Geräten verbessert.
Der GeForce NOW-Dienst bietet bereits Spielsynchronisierungsfunktionen für mehrere andere digitale Storefronts, darunter Steam, Epic Games Store, Xbox und Ubisoft Connect.
Diablo IV: Vessel of Hatred wird diese Woche Teil eines breiteren Lineups, das sechs weitere Titel umfasst, die auf GeForce NOW erscheinen werden. Kurioserweise haben drei dieser Neuzugänge „Star“ im Namen:
- Empyrion – Galactic Survival (Neuerscheinung im Epic Games Store, 10. Okt.)
- Europa (Neuerscheinung auf Steam, 11. Oktober)
- Zwergenreiche (Steam)
- Star Trek-Zeitlinien (Steam)
- Star Trucker (Steam)
- Starcom: Unbekannter Weltraum (Steam)
Nvidia plant, im Oktober weitere Titel auf GeForce NOW zu bringen. Für nächste Woche werden Spiele wie MechWarrior 5: Clans und A Quiet Place: The Road Ahead erwartet, gefolgt von Call of Duty: Black Ops 6 in der darauffolgenden Woche, das sowohl über Steam als auch über Battle.net verfügbar sein wird.
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