Nur 7 % des US-Chipbedarfs werden durch das TSMC-Werk in Arizona gedeckt. Finanzminister Scott Bessent weist auf regulatorische Hindernisse für die Expansion hin.

Nur 7 % des US-Chipbedarfs werden durch das TSMC-Werk in Arizona gedeckt. Finanzminister Scott Bessent weist auf regulatorische Hindernisse für die Expansion hin.

TSMC hat seine Investitionen in den USA in den letzten Monaten deutlich erhöht. Dennoch scheint das Unternehmen weitere Maßnahmen zu benötigen, um die steigende Nachfrage nach Halbleiterchips zu decken. Die Trump-Regierung unterstützt das taiwanesische Unternehmen angeblich mit regulatorischen Anpassungen, um diese Bemühungen zu erleichtern.

Die Herausforderung, Amerikas Chip-Nachfrage zu decken: TSMCs laufende Investitionen und regulatorische Hürden

TSMCs Engagement im US-Halbleitersektor hat sich verstärkt, insbesondere nach den erheblichen Investitionen während Donald Trumps Präsidentschaft. Die Produktionsstätte in Arizona war ein Zentrum der Produktion fortschrittlicher Chiptechnologie, hat jedoch Mühe, mit der immensen Nachfrage in den USA Schritt zu halten. Laut Finanzminister Scott Bessent deckt das TSMC-Werk in Arizona derzeit nur 7 % des inländischen Chipbedarfs. Ein wesentlicher Wachstumshemmfaktor ist die Überregulierung.

TSMC will in Arizona eine gigantische Fertigungsanlage bauen. Ich denke, sie könnte bis zu 7 % des Chipbedarfs der USA decken. TSMC verhandelt derzeit mit den örtlichen Bauaufsichtsbehörden.

Offensichtlich entwickeln sich diese Chip-Design-Fabriken so schnell, dass man ständig klingelt und dann jemand sagt: „Sie sagten, die Leitung würde da sein, aber sie ist nicht da. Wir legen Sie still.“

Bessent weist darauf hin, dass übermäßige Regulierungsmaßnahmen den schnellen Ausbau der TSMC-Anlagen erheblich behindern. Er erwähnte, dass das Unternehmen aufgrund lokaler Inspektoren vor Herausforderungen stehe und bürokratische Prozesse zu Verzögerungen und Hindernissen in den Herstellungsprozessen führten. Berichten zufolge arbeitet die Trump-Regierung daran, diese regulatorischen Herausforderungen zu mildern und den Aufbau einer robusten Lieferkette innerhalb der USA zu vereinfachen.

TSMC erreicht angeblich

TSMC konzentriert sich verstärkt auf die lokale Produktion und investiert nicht nur in die Steigerung seiner Produktion, sondern erweitert auch seine Fertigungskapazitäten, um modernste Chips wie die A16-Technologie (1, 6 nm) zu produzieren. Trotz dieser Initiativen lässt die überwältigende Nachfrage in den USA darauf schließen, dass es noch mehrere Jahre dauern wird, bis TSMC eine voll funktionsfähige Lieferkette aufbauen kann. Derzeit herrscht ein intensiver Wettbewerb, und US-Kunden wenden sich für ihren Halbleiterbedarf zunehmend an TSMC statt an inländische Alternativen wie Intel oder Samsung.

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