Neue Beweise deuten auf Owens Tod im Staffelfinale von 9-1-1: Lone Star hin

Neue Beweise deuten auf Owens Tod im Staffelfinale von 9-1-1: Lone Star hin

Achtung: Es folgen SPOILER für Staffel 5 von 9-1-1: Lone Star. Der Abschluss von 9-1-1: Lone Star erfüllt viele Fans mit Trauer, doch das Serienfinale scheint die Bühne für einen emotional tiefgreifenden Abschied von Rob Lowes Charakter Owen Strand zu bereiten. Seit dem Debüt der Serie als Spin-off im Jahr 2020 hat Lowe eine zentrale Rolle gespielt, aber es scheint, dass Owens Reise sich ihrem Ende nähert – und es könnte eine tragische sein. Obwohl Owen den Krebs besiegt und zahlreiche lebensbedrohliche Situationen überlebt hat, war Owens Tod immer schon deutlich am Horizont zu sehen.

Schon vor der Ankündigung der Absetzung von 9-1-1: Lone Star deuteten Anzeichen darauf hin, dass Owen bereit war, die Feuerwache 126 zu verlassen. Staffel 5 führte diese Geschichte weiter aus, indem Owen eine verlockende Gelegenheit geboten wurde, nach New York zurückzukehren. Es wurde jedoch klar, dass dieser Handlungsstrang zu keiner wesentlichen Änderung führen würde. Das Finale ist bereit, einen Heldenabschied zu liefern und markiert ein ergreifendes Ende von Owens Handlungsbogen.

Beweise aus der vorletzten Episode: Owens Schicksal besiegelt

„Impact“ hebt Owens Handlungsbogen hervor

Owen, Marjan und Paul stehen draußen in ihren Uniformen in 9-1-1: Lone Star, Staffel 5, Folge 1

Die wachsende Besorgnis über Owens möglichen Abschied von der 126 wird in seinen Interaktionen in Folge 11 deutlich. In der Ambulanzbucht kommt es zu einem vertraulichen Gespräch zwischen Judd und Owens Sohn TK (Ronen Rubinstein).Ihr herzlicher Austausch betont, wie tiefgreifend Owen ihr Leben beeinflusst hat, aber im größeren Kontext fühlt es sich wie das Vorspiel zu einem ergreifenden Abschied an. Darüber hinaus wird Owen in Gefahr gebracht und ein katastrophales nukleares Ereignis angedeutet, das als erzählerisches Mittel dienen könnte, das zu seinem Schicksal führt.

Die erzählerischen Vorteile von Owens Tod

Ein passender Abschluss der Serienerzählung

Keiner
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Rob Lowe hat in den letzten fünf Jahren zweifellos eine außergewöhnliche Leistung als Owen abgeliefert, aber aus erzählerischer Sicht ist Owens Tod eine narrative Notwendigkeit. Wie der Showrunner von „9-1-1: Lone Star“, Rashad Raisani, so treffend sagte: „Die schlimmsten Umstände des Lebens bringen das Beste in den Menschen zum Vorschein.“ Owens Tod könnte Judd dazu bringen, sich noch stärker seiner persönlichen Genesung zu widmen, anderen Charakteren der 126 Kraft geben, ihr Glück zu suchen, und möglicherweise das Leben eines Teamkollegen retten.

Schauspieler

9-1-1: Lone Star Staffel 5 Charakter

Robert Lowe

Owen Strand

Gina Torres

Tommy Vega

Jim Parrack

Judson „Judd“ Ryder

Natasha Karam

Marjana Marwani

Brian Michael Smith

Paul Strickland

Julian Werke

Mateo Chavez

Brianna Baker

Nancy Gillian

Rafael L. Silva

Carlos Reyes

Ronen Rubinstein

TK Strand

Die Einführung von Gina Torres als Tommy Vega in Staffel 2 hat mein Engagement für die Serie enorm gesteigert. Eine unerwartete Wendung kam jedoch, als die Serie in Staffel 5 eine Brustkrebsdiagnose für Tommy einführte. Als sich ihr Zustand in den letzten Folgen verschlechtert, könnte Owens potenzielles Opfer als Katalysator für ihre wundersame Genesung dargestellt werden – etwas, das diese Erzählung bewältigen könnte, ohne eine weitere Hauptfigur zu opfern. Obwohl das Leben beider Figuren gleich viel Gewicht hat, bietet sich Owens Handlungsstrang für eine wirkungsvollere Auflösung an.

Die Auswirkungen von Owens Tod bei 9-1-1: Lone Stars Vermächtnis

Wie seine Vorgänger würde Owen für eine größere Sache sterben

Owen steht neben dem Feuerwehrauto in 9-1-1: Lone Star, Staffel 5, Folge 1.

Owens möglicher Tod dient nicht nur als überzeugender Abschluss für 9-1-1: Lone Star, sondern schafft auch einen dramatischen Moment, in dem sich der Kreis schließt. Die Serie hat immer wieder den Mut der fiktiven Feuerwehrleute und Rettungssanitäter bei der 126 hervorgehoben; Owens letztendliches Opfer könnte den Mut der echten Ersthelfer widerspiegeln, insbesondere angesichts seiner persönlichen Verbindung zur Tragödie des 11. September. Indem er diesen Helden Tribut zollt, würde Owen sein Vermächtnis in der Gemeinschaft festigen, der er unermüdlich gedient hat.

Es mag paradox erscheinen, aber wenn man Owen die Serie auf noble Weise verlassen ließe, würde man letztlich die Integrität seines Charakters bewahren. Die Serie hat es seit dem schockierenden Ende der vierten Staffel, als Gabriel Reyes (Benito Martinez) sein Ende fand, vermieden, zentrale Charaktere sterben zu lassen. Owen im Finale zu verabschieden, würde sicherstellen, dass er ein makelloser Held bleibt, anstatt einen ausgedehnten Erzählbogen zu riskieren, der seinem anfänglichen Ruhm schaden könnte. Wie alle guten Geschichten enden müssen, ist 9-1-1: Lone Star keine Ausnahme – jetzt ist es Zeit für die Serie, ihrer Erzählung Ehre zu erweisen, indem sie diesen tragischen, aber wichtigen Charakterabgang miterlebt.

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Das Serienfinale von 9-1-1: Lone Star wird diesen Montag um 20:00 Uhr ET auf Fox ausgestrahlt.

Quelle & Bilder

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