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Internetnutzer reagieren auf Brianna Chickenfrys NDA-Forderungen zu Zach Bryans 12-Millionen-Dollar-Vertraulichkeitsvereinbarung: „Scheint problematisch wie Diddy Level“

Internetnutzer reagieren auf Brianna Chickenfrys NDA-Forderungen zu Zach Bryans 12-Millionen-Dollar-Vertraulichkeitsvereinbarung: „Scheint problematisch wie Diddy Level“

Brianna „Chickenfry“ LaPaglia machte kürzlich Schlagzeilen, als sie behauptete, das Team von Zach Bryan habe ihr unglaubliche 12 Millionen Dollar geboten, wenn sie eine Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) bezüglich ihrer Beziehung und der darauffolgenden Trennung unterzeichne. Diese Enthüllung folgte Bryans Ankündigung über Instagram am 22. Oktober, wo er das Ende ihrer Beziehung bestätigte.

Details zum angeblichen NDA-Angebot tauchen auf

Während eines Auftritts im BFFs-Podcast mit den Moderatoren Dave Portnoy und Josh Richards am 7. November äußerte LaPaglia ihre Gedanken zu diesem Thema. Sie erklärte:

„Nachdem alles erledigt war, wurde ich von [Bryans] Team angesprochen und mir wurde viel Geld angeboten, eine große Summe Geld und ein paar Optionen.“

LaPaglia behauptete, dass die vorgeschlagene Zahlung über einen Zeitraum von drei Jahren erfolgen würde, im Austausch für ihr Schweigen über ihre Beziehung. Über das beträchtliche Angebot sagte sie:

„Ich glaube nicht, dass man Menschen, denen man wehgetan hat, Geld zahlen und dann erwarten kann, dass sie einen beschützen … Millionen von Dollar für diese scheinbar wunderbare Beziehung anzubieten und sie geheim zu halten, spricht Bände.“

Öffentliche Reaktion und Spekulationen

Die Podcast-Folge löste eine Welle von Reaktionen bei den Online-Zuhörern aus. Auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) äußerten sich mehrere Benutzer zu den Auswirkungen eines so großen NDA-Angebots. Ein Kommentator zog eine Parallele zwischen Bryan und dem Musikmogul Diddy und bemerkte:

„Lmao, so viel Geld in einer Geheimhaltungsvereinbarung scheint einfach problematisch, wie auf Diddy-Niveau“,
kommentierte ein anderer Benutzer.

Es gab auch wilde Spekulationen und einige fragten sich, ob Bryan ernsthaftere Probleme verheimlichen wollte. Kommentare beinhalteten:

„12 Millionen, nur um nicht zu sprechen?? Vertuscht er einen Mord?“,
fragte ein anderer Benutzer.

„Da müssen Verbrechen im Spiel sein. Auf keinen Fall zahlt man 12 Millionen, damit die Leute einen nicht für einen Idioten halten“,
schlug ein weiterer Kommentator vor.

Unterstützung für LaPaglias Entscheidung

Während viele über Bryans Motive spekulierten, lobten mehrere Benutzer LaPaglia für ihre Weigerung, das anzunehmen, was sie als „Blutgeld“ bezeichnete. Unterstützer betonten ihre Fähigkeit, durch ihren Podcast ihr eigenes Einkommen zu erwirtschaften. Ein Benutzer erklärte:

„Sie wird diesen Betrag nach dem Podcast alleine verdoppeln“,
bemerkte ein anderer.

„Das Mädchen ist verdammt schlau, dass sie die Geheimhaltungsvereinbarung nicht unterschrieben hat. Jetzt kann sie ihre eigene Geschichte schreiben und auf lange Sicht weit mehr als 12 Millionen Dollar verdienen“,
kommentierte ein anderer Unterstützer.

LaPaglia reflektiert ihre Erfahrungen

Nachdem Zach Bryan ihre Trennung öffentlich bekannt gegeben hatte, drückte LaPaglia auf Instagram aus, dass sie sich vom Ende der Beziehung „überrumpelt“ fühlte. Während des Podcasts behauptete sie, dass sein Team ihr Verhalten genau überwachen würde, wenn sie das Angebot angenommen hätte. Letztendlich lehnte sie den finanziellen Anreiz ab und erklärte:

„Ich glaube, sie neigen dazu zu vergessen, dass ich jemand war, dass ich etabliert war, dass ich erfolgreich war, vor [Bryan] … Ich werde jemand sein, ich werde etabliert sein [und] ich werde [auch] nach ihm erfolgreich sein.“

LaPaglia bezeichnete das Angebot als „Blutgeld“ und führte aus, dass sie es zunächst in Erwägung zog, bevor sie es schließlich ablehnte. Sie behauptete, dass frühere Partner von Bryan in ähnlicher Weise unter Druck gesetzt wurden, Geheimhaltungsvereinbarungen zu akzeptieren, was auf ein beunruhigendes Muster in seinen Beziehungen hindeutet.

„Sie haben die Frauen vor mir glauben lassen, dass sie keine andere Wahl hätten, als Geld von Ihnen anzunehmen … [Sie] haben ihre Erfahrungen und das, was sie durchgemacht haben, unterschrieben, [also] können Sie abhauen und Ihre verdammten kleinen Lieder auf der Bühne singen, als wären Sie ein guter Kerl.“

LaPaglia drückte ihre Verletzlichkeit im letzten Jahr folgendermaßen aus:

„Das letzte Jahr meines Lebens war das schwerste, da ich mit dem Missbrauch durch diesen Typen klarkommen musste. Ich habe immer noch Angst, weil ich Angst vor ihm habe. Mein Gehirn hat sich neu verdrahtet und ich habe Angst, ihn wütend zu machen.“

Bislang hat Zach Bryan noch nicht öffentlich auf LaPaglias Anschuldigungen reagiert oder die Gründe für ihre Trennung erklärt.

Quelle & Bilder

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