Die Dynamik zwischen Sasuke Uchiha und seiner Tochter Sarada ist eine der kompliziertesten Beziehungen im Naruto- Universum. Sarada wuchs mit dem Eindruck auf, dass ihr Vater ihr gegenüber gleichgültig war, während Sasuke auf Missionen war, die sie beschützen sollten. Glücklicherweise hat sich ihre Bindung im Laufe der Boruto -Serie verbessert, dennoch bleibt die Beziehung angespannt und komplex.
In Boruto: Two Blue Vortex bietet die Manga-Serie einen ergreifenden Hinweis auf Sasukes emotionale Kämpfe. In Kapitel 17 erfahren wir, dass die aus Jura – dem Hauptantagonisten der Serie, der die Essenz der Zehnschwänze verkörpert – geborenen Kreaturen stark von den Emotionen ihrer menschlichen Vorfahren beeinflusst werden. Obwohl Hidaris Emotionen im Dunkeln bleiben, deuten Hinweise darauf hin, dass sie Sasukes tiefes Bedauern darüber zum Ausdruck bringen, in Saradas Leben nicht stärker präsent gewesen zu sein.
Matsuris Schwärmerei: Hidaris emotionale Tiefe enthüllen
Die Verbindung des göttlichen Baums zu Sasukes Reue
Im Verlauf von Kapitel 17 nimmt die Begegnung zwischen Matsuri und ihrem Ziel, Konohamaru Sarutobi, unerwartete Wendungen. Statt der erwarteten gewalttätigen Reaktion des Göttlichen Baums erlebt Matsuri einen Gefühlschaos, wird knallrot und verliert die Fähigkeit, ihre Gefühle auszudrücken. Diese Reaktion deutet darauf hin, dass sie stark in Konohamaru verknallt ist. Fans werden sich erinnern, dass ihr menschliches Gegenstück, Moegi, ähnliche Gefühle hatte, was diese emotionale Verbindung über Generationen hinweg verstärkte.
Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass der Hauptkatalysator für die Handlungen der Göttlichen Bäume in den stärksten Gefühlen wurzelt, die ihre menschlichen Gegenstücke während ihrer Absorption erfahren. In Matsuris Fall war es ihre Bewunderung für Konohamaru, verstärkt durch das emotionale Erbe von Moegi. Diese Theorie wird zusätzlich durch Charaktere wie Mamushi gestützt, der Bugs Abneigung gegen Eida widerspiegelt und zeigt, dass Emotionen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Verhaltens der Göttlichen Bäume spielen.
Im Gegensatz zu seinem scheinbar kalten Auftreten besitzt Sasuke eine zutiefst empathische Natur, die von seiner turbulenten Vergangenheit gezeichnet ist. Obwohl er vielleicht nicht dem Schema eines perfekten Vaters entspricht, hat er sich als fürsorglicher und unterstützender Elternteil erwiesen, der in erster Linie von seiner Liebe zu seiner Familie angetrieben wird. Sein letztes Gefühl vor der Konfrontation mit Claw Grime war Bedauern darüber, nicht mehr für Sarada da gewesen zu sein.
Hidari’s begrenztes Verständnis von Sasukes Bedauern
Das Verständnis negativer Emotionen durch das neugeborene Gehirn
Kapitel 17 enthüllt auch, dass nicht alle göttlichen Bäume zu Aggression neigen, was Hidari’s anfängliche Konfrontation mit Sarada besonders verwirrend macht. Anstatt Sasukes Beschützerinstinkte als Vater zu verkörpern, zeigte Hidari eine gewalttätige Reaktion. Dies könnte Fans zunächst zu dem Schluss verleiten, dass Sasuke böse Absichten hegte, doch die Realität sieht ganz anders aus. Hidari’s Reaktion rührt von einem Mangel an emotionalem Verständnis her. Shikamarus Erkenntnisse vergleichen diese göttlichen Bäume mit Kindern, die mit den Komplexitäten der Welt zu kämpfen haben.
Folglich ist es unvernünftig, dass Hidari ein vollständiges Verständnis für Reue hat. Als er Sarada begegnet, erkennt er seine Schuld für seine Abwesenheit nicht klar an; er fühlt lediglich Unbehagen. Dem instinktiven Verhalten eines Kindes folgend, besteht seine erste Reaktion darin, das zu beseitigen, was ihm Kummer bereitet. Hidari ist einfach nicht in der Lage zu erkennen, dass Sarada nicht der Ursprung von Sasukes Schuldgefühlen ist; vielmehr sehnt sich Sasuke danach, eine tiefere Verbindung zu seiner Tochter aufzubauen.
Hidari’s einzigartige emotionale Landschaft
Zunehmendes Bedauern über Jahre hinweg
Hidari‘s Handlungen – durchdrungen von Sasukes Reue – bieten eine aufschlussreiche Linse, durch die wir seinen Charakter untersuchen können. Sein impulsives Verhalten und seine Konfliktbereitschaft unterscheiden ihn von anderen göttlichen Bäumen. Sasukes Emotionen sind wahrscheinlich viel intensiver als die anderer Charaktere, die mit Juras Schöpfungen verbunden sind.
Von Beginn der Boruto -Serie an kämpfte Sasuke mit der Distanz zwischen sich und seinen Lieben. Als er sich auf eine Reise begab, um die Bedrohungen um Boruto einzudämmen, verstärkten sich diese Gefühle natürlich. Dank des Opfers seines Mentors konnte Naruto sein Exil überleben, sodass Sasuke neue Verbindungen erkunden konnte. In diesen letzten Momenten der Trennung war Sasukes Bedauern spürbar, was die Qual eines Vaters darüber, möglicherweise den Kontakt zu seiner Tochter zu verlieren, noch weiter hervorhob.
Hidari hat sich als einer der nachdenklichsten Charaktere im gesamten Naruto -Kanon etabliert. Es gibt jedoch noch viel über ihn zu entdecken, und die Fans warten gespannt auf die Enthüllungen rund um diesen besonderen göttlichen Baum.
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