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Naruto: Eine Analyse, wie Kishimoto Narutos Hokage-Ambitionen untergrub

Naruto: Eine Analyse, wie Kishimoto Narutos Hokage-Ambitionen untergrub

Dieser Artikel enthält Spoiler zur Naruto -Serie.

Die wichtigsten Erkenntnisse

  • Narutos Streben, Hokage zu werden, war eng mit seinem Streben nach Anerkennung verknüpft und zielte darauf ab, seine Gefühle der Isolation zu überwinden.
  • Die Fans äußerten ihre Enttäuschung über Narutos kurzen Auftritt als Hokage, da seine Amtseinführung größtenteils außerhalb des Bildschirms stattfand.
  • Viele Fans hatten das Gefühl, dass Masashi Kishimotos Ansatz, Narutos Träume als Hokage zu verwirklichen, hinter den Erwartungen zurückblieb.

Überblick über das Naruto-Phänomen

Masashi Kishimotos Naruto gilt als eine der wirkungsvollsten Erzählungen in der Manga-Geschichte. Seit ihrer Veröffentlichung vor fast zwei Jahrzehnten hat die Serie das Publikum 15 Jahre lang gefesselt und wird auch ein Jahrzehnt nach ihrem Abschluss noch immer gefeiert. Mit der Zeit hat sie ihre Verbindung zu den Fans nur noch vertieft und ihren Status als zeitloser Klassiker bestätigt.

Narutos Traum vom Hokage

Der Protagonist Naruto Uzumaki hegte einen ehrgeizigen Traum: Er wollte Hokage von Konoha werden und sich dabei den Respekt derer verdienen, die ihn einst abgelehnt hatten. Dieser Traum geht über bloßen Ehrgeiz hinaus; er stellt ein tiefes Verlangen nach Anerkennung und Zugehörigkeit dar, das aus seiner Kindheit als Außenseiter stammt.

Narutos Ambitionen verstehen

Narutos Ehrgeiz
  • Naruto hat sich selbst hohe Ansprüche gestellt.
  • Letztendlich erfüllte er sich seinen Traum, allerdings nicht so, wie es die Fans erwartet hatten.

Anfangs suchte Naruto durch Mätzchen Aufmerksamkeit, die ihm die Sympathie seiner Fans einbrachten, doch als er reifer wurde, erkannte er, dass sein wahres Ziel darin bestand, Anerkennung zu erlangen, indem er als Hokage Großes erreichte. Dieser Traum war nicht nur ein Titel; es ging darum, die Leere zu überwinden, die durch jahrelange Einsamkeit entstanden war.

Die Amtseinführung des Hokage: Eine verpasste Gelegenheit

Während Naruto durch den Sieg über Pain und den Schutz von Konoha als Held anerkannt wurde, wurde seine offizielle Ernennung zum Hokage auf unbefriedigende Weise gehandhabt. Anstatt seine Amtseinführung feierlich zu erleben, wurde dieser entscheidende Moment überschattet, was viele Fans unzufrieden zurückließ.

Abwesenheit bei seiner eigenen Zeremonie

Naruto, der siebte Hokage

Interessanterweise hatte Naruto bereits lange vor seiner offiziellen Übernahme der Hokage-Rolle weithin Anerkennung für seine Fähigkeiten erhalten. Dies geschah, nachdem er Pain erfolgreich besiegt und sich den Respekt der Dorfbewohner und Ninjas gleichermaßen verdient hatte. Die Bürde des Hokage-Daseins kam jedoch erst später und hatte keinen unmittelbaren Bezug zu seinen zuvor erwiesenen Heldentaten.

Am Ende der Serie war Naruto nicht mehr der unmittelbare Hokage. Stattdessen übernahm Kakashi vorübergehend die Position und verbannte Naruto in eine Lernphase. Dies ließ die Fans nach einer Darstellung sehnen, die seine hart erkämpfte Reise würdigte.

Enttäuschende Präsenz im Abschluss der Serie

Viele empfanden Narutos kurze Anerkennung als siebter Hokage im letzten Kapitel als glanzlos, da Boruto einen Großteil der erzählerischen Aufmerksamkeit auf sich zog. Obwohl in der Fortsetzungsserie einige Einblicke in Naruto in seiner Hokage-Rolle gegeben werden, wünschen sich die Zuschauer mehr über seine persönliche Reise.

Das OVA-Erlebnis

In der OVA wird in einer alternativen Version seiner Amtseinführung ein absurdes Szenario gezeigt, in dem Naruto von seiner Tochter niedergeschlagen wird, woraufhin Konohamaru für ihn einspringt – ein Moment, der die Fans, die mit einer ausgiebigeren Feier seines Aufstiegs gerechnet hatten, noch mehr verwirrte.

Fazit: Ein unerfüllter Traum?

Das grundlegende Problem für die Fans dreht sich um Narutos Annahme des Hokage-Titels. Obwohl er den Heldenstatus erlangte, war sein Übergang zum Hokage enttäuschend und beraubte ihn der Anerkennung und des erzählerischen Gewichts, das er verdiente. Während Kishimoto Narutos Vermächtnis insgesamt wunderbar gestaltete, ließ seine Darstellung als Hokage viel zu wünschen übrig.

Fans können Naruto und seine kraftvollen Geschichten erkunden , indem sie Plattformen wie MangaPlus und die Shonen Jump-App besuchen und so sicherstellen, dass sie mit der von Kishimoto geschaffenen Welt verbunden bleiben.

Um die Komplexität von Narutos Reise eingehender zu untersuchen, sehen Sie sich diese Quelle an .

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