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My Hero Academia: Midoriyas Geschichte als Subversion des „Auserwählten“-Tropes

My Hero Academia: Midoriyas Geschichte als Subversion des „Auserwählten“-Tropes

Überblick

  • Midoriya beginnt seine Reise ohne Fähigkeiten und stellt damit einen einzigartigen Kontrast zur traditionellen Erzählung des Auserwählten dar.
  • Sein Weg ist mit einem mühevollen Erwerb seiner Kräfte verbunden und weicht von den typischen angeborenen Fähigkeiten ausgewählter Charaktere ab.
  • Midoriyas Bestreben, All For One zu besiegen, unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit und Unterstützung von Freunden und Verbündeten.

In der Welt von My Hero Academia wimmelt es von Menschen mit übermenschlichen Fähigkeiten, die als Macken bezeichnet werden. Entgegen allgemeiner Erwartungen begibt sich der Protagonist Izuku Midoriya ohne Macken auf seine Reise. In dieser einzigartigen Erzählstruktur kämpft er gegen die Widrigkeiten einer Gesellschaft, die von Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten dominiert wird, und bereitet so die Bühne für eine Heldengeschichte der anderen Art.

In typischen Erzählungen über Auserwählte erben die Protagonisten oft bemerkenswerte Fähigkeiten oder gehören einer mächtigen Familie an. Midoriya jedoch wird ohne Spezialität geboren und hat keine bemerkenswerte Herkunft, was ihn überfordert und minderwertig fühlen lässt. Selbst nachdem er eine Spezialität bekommen hat, bleiben seine Kämpfe bestehen, was zeigt, wie sehr er sich auf die Stärke und Unterstützung der Menschen um ihn herum verlässt.

Die Ursprünge von Midoriya

Eine Existenz ohne Macken vs. ererbte Kräfte

My Hero Academia: Dekus Geschichte
  • Debütauftritt: Episode 1

In einer Realität, in der fast 80 % der Bevölkerung Macken haben, fehlt Midoriya diese Fähigkeit, was es ihm schwer macht, seine Identität zu entwickeln. Trotz seiner tapferen Bemühungen, dazuzugehören, mindert das Fehlen einer Macke sein Selbstwertgefühl erheblich, was dazu führt, dass er sich in einer Welt, die das Außergewöhnliche feiert, oft isoliert fühlt.

Diese anfängliche Ausgangssituation lässt Midoriya vom Archetyp des Auserwählten abweichen, doch die Erzählung weist ihm trotz seiner bescheidenen Anfänge durch eine Reihe unerwarteter Ereignisse geschickt Größe zu. Anders als bei herkömmlichen Helden, denen ihre Kräfte verliehen werden, entfaltet sich Midoriyas Verwandlung in einen Helden durch Beharrlichkeit und Wachstum und hebt die Charakterstärke gegenüber dem vorherbestimmten Schicksal hervor.

Midoriyas schicksalhafte Begegnung mit All Might

Beginn von Midoriyas heroischer Reise

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Midoriyas Entschlossenheit, Bakugo vor dem Schlammschurken zu retten, erregt All Mights Aufmerksamkeit und bringt einen Funken Potenzial in ihm zum Vorschein. Zunächst zögert All Might, seine Kräfte einzusetzen, doch schließlich sieht er in Midoriyas unermüdlichem Geist und echtem Heldentum ein Spiegelbild seines jüngeren Ichs. Dieser Moment markiert den Beginn von Midoriyas Metamorphose, als er die einschüchternde Rolle der One For All-Eigenart übernimmt, die die Hoffnung auf einen Helden ohne Eigenart symbolisiert.

Anders als bei typischen Helden, deren Kräfte lediglich Gaben sind, ist Midoriyas Weg mit einem tiefempfundenen Appell verbunden, der seinen innewohnenden Heldenmut demonstriert und den Grundstein für eine wahre Partnerschaft mit All Might legt. Seine Reise unterstreicht die Vorstellung, dass Heldentum nicht nur durch Fähigkeiten, sondern auch durch Altruismus und unerschütterlichen Geist definiert wird.

Midoriyas Herausforderungen und Abhängigkeit

Die Last des „Einer für alle“ ertragen

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Gängige Klischees rund um die Auserwählten beinhalten ein allmähliches Erwachen ihrer Fähigkeiten mit relativer Leichtigkeit; Midoriyas Realität erzählt eine andere Geschichte, da er mit der Einer-für-alle-Eigenart einer intensiven körperlichen Belastung ausgesetzt ist. Er erleidet schwere Verletzungen und meistert die Schwierigkeiten, diese geerbte Kraft zu nutzen, was die Tiefe seines Kampfes und seiner Beharrlichkeit unterstreicht.

Während seiner Reise trüben Selbstzweifel oft seinen Geist und stellen sein Gefühl der Würdigkeit für eine Macht in Frage, die schwere Konsequenzen mit sich bringt. Doch sein unerschütterliches Engagement, andere zu retten, veranschaulicht die emotionale Tiefe seines Charakters und die Lasten, die er trägt.

Während typische Auserwählte die Welt als einsame Helden retten, setzt Midoriya auf Zusammenarbeit. Die Erzählung fördert kollektives Heldentum und zeigt die Notwendigkeit von Freundschaften und Teamarbeit als grundlegende Elemente zur Überwindung von Widrigkeiten. Die Einbeziehung von Verbündeten in den Kampf gegen „Alle für einen“ zeigt, dass Stärke nicht nur in individueller Kraft liegt, sondern auch in Einigkeit und gemeinsamer Entschlossenheit.

Midoriyas nachhaltiger Einfluss

Neudefinition des Chosen One-Frameworks

Deku und Klasse 1-A bereit zum Einsatz

Midoriyas Geschichte in My Hero Academia bietet eine erfrischende Kritik des klassischen Archetyps des Auserwählten und zeigt einen Helden, dessen Stärke aus seinen Prüfungen, Kämpfen und einem unterstützenden Netzwerk erwächst.

Diese Erzählung definiert den Begriff des Heldentums neu und unterstreicht, dass wahre Größe keine angeborene Gabe ist, sondern das Ergebnis von Härte, Widerstandskraft und Verbundenheit innerhalb einer Gemeinschaft. Midoriyas Reise dient als inspirierende Erinnerung daran, dass jeder durch Ausdauer und Zusammenarbeit ein Held sein kann.

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Quelle & Bilder

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