
Vorfreude auf den Start von Monster Hunter Wilds
Der Veröffentlichungstermin von Monster Hunter Wilds rückt immer näher und die Begeisterung der Fans ist wohl auf ihrem Höhepunkt. Dieser Teil markiert eine bedeutende Entwicklung der Franchise, insbesondere da es sich um die erste vollständig hochauflösende Fortsetzung des von Kritikern gefeierten Monster Hunter World handelt. Obwohl es mit starker Konkurrenz konfrontiert ist, deuten die bisher hervorgehobenen frühen Features auf einen vielversprechenden Start hin. Der anfängliche Betatest ließ jedoch bei einigen Spielern Bedenken aufkommen, die ihr Spielerlebnis nach der offiziellen Veröffentlichung beeinträchtigen könnten.
Analysieren von Beta-Feedback und Leistungsproblemen
Spieler berichteten während der Beta von verschiedenen Leistungsproblemen, insbesondere im Hinblick auf das Fehlen grundlegender Gameplay-Elemente, die viele in einem verfeinerten Zustand erwartet hatten. Trotz dieser Kritik bleibt das aufregende Kern-Gameplay von Monster Hunter Wilds jedoch erhalten und enthält neue Mechaniken und Bewegungen, die das Erlebnis für erfahrene Jäger beleben sollen. Während wir auf die Vollversion hinarbeiten, hat Capcom auf das Feedback mit wichtigen Ankündigungen reagiert, die diese Bedenken ausräumen sollen.
Leistungsverbesserungen vor dem Start
Ein flüssigeres Gaming-Erlebnis erwartet Sie

Capcom hat den Spielern versichert, dass viele während der Betaphase aufgetretene Leistungsprobleme behoben werden. Die kürzliche Veröffentlichung des Monster Hunter Wilds Benchmarktests hat diese Behauptungen weiter bestätigt. Obwohl Spieler beim Navigieren durch die weitläufigen, halboffenen Welten immer noch Leistungseinbußen erleben können, wurden die Bildraten deutlich verbessert, was zu weniger Fällen unvollständigen Ladens von Modellen führt.
Die Leistungsbeschwerden der ersten Beta waren tiefgreifend, sodass es für die Entwickler von entscheidender Bedeutung war, diese Verbesserungen zu priorisieren, um mögliche Störungen beim Start zu vermeiden. Die Spieler können optimistisch bleiben, dass während der kommenden Open Beta 2 an diesem Wochenende ähnliche Korrekturen vorgenommen werden, da Capcom sich verpflichtet hat, alle auftretenden Probleme vor dem offiziellen Start im März zu beheben.
Während die Meinungen zu den Hardwareanforderungen auseinander gehen, herrscht Einigkeit darüber, dass seit der Beta Verbesserungen vorgenommen wurden. Dazu gehört eine drastische Reduzierung des Speicherplatzes. Die Größe des Spiels wurde von satten 140 GB auf etwa 75 GB reduziert, was den neuen Hardwareempfehlungen entspricht.
Spieler sollten jedoch bedenken, dass die Ergebnisse der zweiten Betatestrunde im Februar möglicherweise nicht ganz den Benchmark-Ergebnissen entsprechen, da für die offizielle Veröffentlichung eine umfangreichere Überarbeitung geplant ist. Diese Vorfreude sollte dem Gesamterlebnis jedoch keinen Abbruch tun.
Einzigartige Rüstungssets für jedes Monster
Erweiterte Anpassungsoptionen





Monster Hunter Wilds behebt nicht nur Grafikprobleme und verbessert das Gameplay, sondern geht auch auf die Bedenken der Community ein, insbesondere in Bezug auf die Monstervielfalt und die Anpassung der Rüstung. Zum ersten Mal in der Serie können Spieler die geschlechtsspezifische Rüstung frei austauschen. Anfangs gab es Befürchtungen, dass diese Änderung auf Kosten einer geringeren Rüstungsauswahl gehen könnte.
Glücklicherweise hat aktuelles Gameplay-Material bestätigt, dass sowohl Alpha- als auch Beta-Rüstungsvarianten zurückkehren werden, wie der Benutzer Monster Hunter Jhokes auf X bemerkte, was den Spielern beispiellose Möglichkeiten bietet, ihre Ausrüstung anzupassen. Diese Änderung ist ein bedeutender Gewinn für die Spieler und unterstreicht Capcoms Engagement, Community-Feedback vor dem offiziellen Start des Spiels zu berücksichtigen.
Wir bekommen buchstäblich VIER Rüstungssets pro Monster, also freue ich mich sehr, dass die α- und β-Sets zurückkehren! pic.twitter.com/aJf0zCHNOO — Monster Hunter Jhokes (@QuirklessStoner) 5. Februar 2025
Mit der Implementierung von funktionsreichen Rüstungssets haben Spieler nun Zugriff auf vier einzigartig gestaltete Sets für jedes Monster. Die Entfernung von Geschlechtssperren und die Möglichkeit, Setboni über geschlechtsspezifische Optionen hinweg zu nutzen, verbessert die Anpassung und minimiert die Abhängigkeit von mehrschichtiger Rüstung und Modifikationen. Dies vertieft die Rüstungsvielfalt in Monster Hunter Wilds.
Auch wenn die Einführung neuer Stile nicht unbedingt als die bedeutendste Änderung im Franchise gelten mag, erwarten die Fans in den kommenden offenen Betatests zahlreiche zusätzliche Features. Es ist beruhigend zu sehen, dass Capcom aktiv auf die Bedenken der Spieler eingeht und das Spiel weiter verfeinert, um bei der offiziellen Veröffentlichung ein lohnendes Spielerlebnis zu gewährleisten.
Schreibe einen Kommentar