Monkeys ist der große Gewinner der Oscar-Nominierungen 2025

Monkeys ist der große Gewinner der Oscar-Nominierungen 2025

Die kürzlich erfolgte Bekanntgabe der Oscar-Nominierungen 2025 hat lebhafte Diskussionen über die Filmlandschaft des vergangenen Jahres ausgelöst. Neben den üblichen Spekulationen über mögliche Gewinner ist eine unerwartete Geschichte in den Mittelpunkt gerückt: der bemerkenswerte Erfolg von Filmen mit Affen. Während die Vorfreude auf die Preisverleihung steigt, sind kritische Gespräche nicht nur über die Nominierten, sondern auch über jene Filme entstanden, die überraschenderweise übersehen wurden.

Die diesjährigen Nominierungen enthielten bemerkenswerte Überraschungen und Ausschlüsse. So sorgte beispielsweise das Fehlen von Regisseur Denis Villeneuve in der Kategorie „Beste Regie“ für „Dune: Teil 2“ sowie das Fehlen der Komponisten Trent Reznor und Atticus Ross für ihre Arbeit in „Challengers “ bei Branchenexperten und Fans gleichermaßen für Verwunderung. Doch während das Rampenlicht auf die Anwärter für den besten Film gerichtet ist, zeichnet sich in einer bestimmten Kategorie ein faszinierender Trend ab, der einen einzigartigen Triumph hervorhebt: die besten visuellen Effekte. Wenig überraschend haben Filme mit CGI-Affen hier die Nase vorn.

Affen erregen Aufmerksamkeit bei den Nominierungen für die besten visuellen Effekte

Der Einfluss von CGI-Affen im modernen Kino

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Die Kategorie „Beste visuelle Effekte“ der Oscarverleihung 2025 zeigt einen interessanten Trend: Sie umfasst überwiegend Filme, in denen CGI-Affen eine wichtige Rolle spielen. Zum ersten Mal seit mehreren Jahren – abgesehen von den Anomalien der von COVID beeinflussten Preisverleihung 2020 – wurden Superheldenfilme in dieser Kategorie ausgeschlossen, was eine Möglichkeit für andere kreative Bewerber schafft.

Nominierte für die besten visuellen Effekte

Außerirdischer: Romulus

Besserer Mann

Planet der Affen: Königreich

Böse

Dune – Zweiter Teil

Unter den fünf Nominierten integrieren drei Filme auf clevere Weise CGI-Affen und zeigen ihre unterschiedlichen Rollen. Besonders bemerkenswert ist „Planet der Affen: Königreich“ – Das Erbe seiner Vorgänger, die alle zuvor in dieser Kategorie nominiert waren. Darüber hinaus wird der Hauptdarsteller – Musikikone Robbie Williams – in Filmen wie „ Better Man“ in einer affenähnlichen Darstellung dargestellt, und „Wicked“ beinhaltet skurrile geflügelte Affen als ikonische Wächter.

Erfolgspotenzial für visuelle Effekte bleibt ungewiss

Ein wettbewerbsintensives Umfeld

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Die Anwesenheit von CGI-Affen in den Nominierungen bietet zwar einen spannenden Ansatz, aber diese Filme haben eine starke Konkurrenz. Der Favorit für den Oscar für die besten visuellen Effekte ist zweifellos Dune – Teil 2. Der von Denis Villeneuve inszenierte Film hat mit seinen atemberaubenden CGI-Effekten – von den faszinierenden Landschaften von Arrakis und Giedi Prime bis hin zu den ehrfurchtgebietenden riesigen Sandwürmern – sowohl Publikum als auch Kritiker in seinen Bann gezogen.

Mit einer überwältigenden Zustimmungsrate von 92 % auf Rotten Tomatoes könnte Dune: Part Two in dieser wichtigen Kategorie die Nase vorn haben. Während Hollywood seine CGI-Fähigkeiten weiter verfeinert, reicht die detaillierte Darstellung von Affen und anderen Affenfiguren möglicherweise nicht aus, um die überlegene visuelle Kunstfertigkeit von *Dune: Part Two* in den Schatten zu stellen. Auch wenn Affen also die Diskussion dominieren könnten, bleibt der endgültige Sieg bei den Oscars 2025 ungewiss.

Quelle & Bilder

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