Microsoft entdeckt subtile Methode, um Benutzer ohne „Zwang“ auf das neue Outlook für Windows umzustellen

Microsoft entdeckt subtile Methode, um Benutzer ohne „Zwang“ auf das neue Outlook für Windows umzustellen

Microsoft verbessert Windows Update-Verwaltung für Unternehmen

Als Reaktion auf die jüngsten Herausforderungen für Benutzer im Zusammenhang mit Windows-Qualitätsupdates hat Microsoft Pläne zur Implementierung neuer Richtlinien zur Updateverwaltung für Unternehmen vorgestellt. Diese Updates sollen vor den negativen Auswirkungen minderwertiger Updates schützen, die zu Fehlern bei der Anwendungsinstallation und anderen Problemen unter Windows 11, Windows 10 und Windows Server geführt haben.

Neue Funktionen für Outlook-Benutzer

Zusätzlich zu den Richtlinien zur Updateverwaltung bereitet Microsoft Änderungen am neuen Outlook für Windows vor, wie im Microsoft 365 (M365) Admin Center-Portal beschrieben. Diese Änderung soll die Benutzererfahrung optimieren, indem sie einen nahtlosen Übergang von der klassischen Version zur neueren App ermöglicht, ohne aufdringlich zu sein.

Förderung der Akzeptanz bei den Benutzern

Microsoft ist sich bewusst, dass es eine Priorität ist, die Nutzer von der Umstellung auf die neuen Angebote zu überzeugen. Anfang Juni veröffentlichte das Unternehmen einen Blogbeitrag, in dem die verschiedenen Vorteile der Umstellung auf die neue Outlook-App hervorgehoben wurden. Dies war Teil der Strategie, die Bedenken der Nutzer hinsichtlich der Änderungen auszuräumen und einen reibungsloseren Übergang zu ermöglichen.

Benutzerbedenken bezüglich des Outlook-Fortschritts

Viele Nutzer äußern sich unzufrieden über das Tempo der Neuerungen in Outlook, insbesondere da Microsoft seinen Fokus auf die Integration von Copilot-Funktionen in mehrere Anwendungen verlagert hat. Infolgedessen scheinen einige Verbesserungen, die Nutzer als besonders nützlich empfinden, an Bedeutung zu verlieren.

Nahtloser Übergang zum neuen Outlook

Microsoft hat in Bezug auf die kommenden Updates ausdrücklich erklärt, dass es sein Ziel sei, jeglichen Zwang zur Einführung des neuen Outlooks zu vermeiden. In seiner Ankündigung weist das Unternehmen darauf hin:

Um den Übergang zu vereinfachen, richtet Microsoft Outlook ab Oktober 2025 die klassischen Outlook-Konten und -Einstellungen der Benutzer automatisch im neuen Outlook für Windows ein – nahtlos und im Hintergrund –, sofern bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Diese Verbesserung ermöglicht es Benutzern, in beiden Outlook-Umgebungen zu arbeiten, ohne manuelle Einrichtung oder Umschaltung.

Aktuelle Kanalproduktion (allgemeine Verfügbarkeit): Wir werden im Oktober 2025 mit der Einführung beginnen und sie in den nächsten Monaten weiter ausbauen.

Benutzerinteraktion und Zugänglichkeit

Microsoft weist außerdem darauf hin, dass diese neue Funktion standardmäßig aktiviert sein wird und kein Benutzereingriff erforderlich ist, es sei denn, der Benutzer entscheidet sich gegen die Deaktivierung. Personen mit Zugriff auf das M365 Admin Center finden weitere Details unter der Nachrichten-ID MC1147392.

Weitere Informationen und Bilder finden Sie in der Quelle.

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