Microsoft bestätigt fortgesetzte Windows 11-Unterstützung für Intel-Prozessoren der 8., 9. und 10. Generation

Microsoft bestätigt fortgesetzte Windows 11-Unterstützung für Intel-Prozessoren der 8., 9. und 10. Generation

Erläuterung der Windows 11 24H2-Unterstützung für ältere Intel-Prozessoren

Jüngste Medienberichte haben zu Verwirrung um Microsofts Unterstützung für Windows 11 24H2 in Bezug auf ältere Intel-Prozessoren, insbesondere die 8., 9.und 10. Generation, geführt. Entgegen diesen Behauptungen hat Microsoft bekräftigt, dass sich die Hardwareanforderungen für Windows 11 seit seiner Erstveröffentlichung im Jahr 2021 nicht geändert haben.

Grundlegendes zu den 24H2-Anforderungen von Windows 11

Die Anforderungen zum Ausführen von Windows 11, einschließlich des neuesten 24H2-Updates, bleiben unverändert, sofern Sie nicht an bestimmten KI-Funktionen interessiert sind, die eine Neural Processing Unit (NPU) erfordern.

Wer offizielle Anleitungen sucht, findet die **Hardwareanforderungen** im Detail auf der OEM-Website von Microsoft.

Neueste Updates von Microsoft

Am 13. Februar 2025 aktualisierte Microsoft seine OEM-Supportdokumentation mit dem Titel „Windows 11 Version 24H2 unterstützt Intel-Prozessoren“. Bemerkenswert ist, dass das überarbeitete Dokument ausdrücklich die Version 24H2 erwähnt und die unterstützten Prozessoren beschreibt. Es hat jedoch Aufmerksamkeit erregt, weil die Liste die Intel-Chips der 8., 9.und 10. Generation nicht enthält.

Wem dienen diese Dokumente?

Es ist wichtig zu klären, dass diese Supportdokumente in erster Linie OEMs wie HP und Lenovo dabei helfen, neue Computer mit modernen Prozessoren zu entwickeln. Dass in diesen Dokumenten ältere Intel-Chipmodelle fehlen, bedeutet nicht, dass sie Windows 11 24H2 nicht ausführen können. Vielmehr deutet es darauf hin, dass Microsoft die Hersteller dazu ermutigen möchte, die neueste verfügbare Technologie zu nutzen.

Von Windows 11 24H2 unterstützte CPUs

Im Dokument heißt es klar: „OEMs können die folgenden CPUs für neue Windows 11-Geräte verwenden.“ Es ist offensichtlich, dass Microsoft die PC-Hersteller dazu bewegen möchte, neuere Prozessoren zu verwenden, die die älteren Generationen abgelöst haben.

Missverständnisse ausräumen

Windows Latest hat sich an Microsoft gewandt, um eine Klarstellung zu diesen Behauptungen zu erhalten, und die Antwort war unkompliziert; es gab keine Änderungen an den Anforderungen. Wichtig ist, dass Benutzer auch dann, wenn ein Gerät nicht auf der empfohlenen Liste steht, nicht daran gehindert werden, Windows 11 24H2 auf solchen Systemen zu installieren.

Verbraucherberatung

Für normale Verbraucher gilt: Solange Ihr Gerät über einen TPM 2.0-Chip verfügt, können Sie Windows 11 ohne Bedenken weiter verwenden. Es ist wichtig, zwischen den Leitlinien für OEMs und der praktischen Realität für einzelne Benutzer zu unterscheiden.

Kurz zusammengefasst:

Weitere Einzelheiten finden Sie hier

Häufig gestellte Fragen

1. Unterstützt mein älterer Intel-Prozessor weiterhin Windows 11 24H2?

Ja, Ihr älterer Intel-Prozessor kann weiterhin Windows 11 24H2 ausführen, solange er die allgemeinen Mindestanforderungen erfüllt, einschließlich eines TPM 2.0-Chips. Das Fehlen einer spezifischen Erwähnung in der OEM-Dokumentation hindert Ihre ältere Hardware nicht daran, mit dieser Version ordnungsgemäß zu funktionieren.

2. Was sind die wesentlichen Hardwareanforderungen für Windows 11 24H2?

Zu den grundlegenden Anforderungen gehören ein kompatibler 64-Bit-Prozessor, mindestens 4 GB RAM, 64 GB freier Speicherplatz, UEFI-Firmware mit Secure Boot-Funktion, TPM-Version 2.0 und DirectX 12-kompatible Grafik. Für die aktuellsten Details empfiehlt es sich, die offizielle Dokumentation von Microsoft zu prüfen.

3. Warum hat Microsoft das OEM-Supportdokument aktualisiert?

Das Update sollte die Spezifikationen für Windows 11 24H2 enthalten und OEMs darüber informieren, welche modernen Prozessoren für neue Geräte empfohlen werden. Dies ermutigt die Hersteller, sich auf moderne Technologien zu konzentrieren, die Leistung und Benutzerfreundlichkeit verbessern.

Quelle

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert