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Michael Saylor befürwortet Bitcoin und fordert die US-Regierung auf, „Gold zu demonetisieren“, nachdem MicroStrategy historische BTC-Käufe getätigt hat

Michael Saylor befürwortet Bitcoin und fordert die US-Regierung auf, „Gold zu demonetisieren“, nachdem MicroStrategy historische BTC-Käufe getätigt hat

Haftungsausschluss: Dieser Inhalt stellt keine Anlageberatung dar. Der Autor hält keine Positionen in den hier erwähnten Aktien.

Der Aufstieg von Bitcoin: Überschreiten der 100.000-Dollar-Schwelle

Bitcoin hat kürzlich einen bedeutenden Meilenstein erreicht und die 100.000-Dollar-Marke überschritten. Dieser Aufwärtstrend wird nicht nur durch optimistische regulatorische Erwartungen im Zusammenhang mit der erwarteten zweiten Amtszeit der Trump-Regierung befeuert, sondern auch durch die aggressiven Bitcoin-Käufe, die von MicroStrategy (MSTR) orchestriert werden. Michael Saylor, der geschäftsführende Vorsitzende und Mitbegründer von MicroStrategy, sorgt mit einer kühnen Vision für Aufsehen, die darauf abzielt, den gesamten Goldmarkt grundlegend zu verändern.

Die BTC-Akquisitionsstrategie von MicroStrategy

Seit fünf Wochen in Folge stellt Saylor den Saylor Bitcoin Tracker vor, ein Tool, das die Bitcoin-Käufe von MicroStrategy überwacht. Bemerkenswert ist, dass das Unternehmen nach jeder dieser Ankündigungen Bitcoin-Käufe tätigte und damit einen konstanten Trend etablierte. Angesichts des etablierten Musters scheinen angesichts des nächsten Updates am Montag weitere BTC-Käufe von MicroStrategy sehr wahrscheinlich.

Voraussichtliche Dominanz beim Bitcoin-Angebot

Jüngste Analysen von Bernstein deuten darauf hin, dass MicroStrategy bis zum Ende des nächsten Jahrzehnts bis zu 4 % des gesamten Bitcoin-Angebots anhäufen könnte und damit möglicherweise rund 840.000 BTC besitzt. Diese Prognose ist bedeutsam, wenn man bedenkt, dass das maximale Bitcoin-Angebot bei 21 Millionen BTC liegt. Derzeit werden die Bestände von MicroStrategy mit 402.100 BTC angegeben , was ihre aggressive Anlagestrategie unterstreicht.

Saylors Vision für Bitcoin als globales Reservevermögen

Saylor plädiert für eine radikale Änderung der Vermögensverwaltung und fordert die US-Regierung auf, „20 bis 25 % des Bitcoin-Netzwerks“ zu erwerben, um die Bildung eines neuen globalen Reservevermögens einzuleiten. Er glaubt, dass diese Maßnahme ausländische Mächte – insbesondere China und Russland – dazu zwingen würde, ihre konventionellen Vermögenswerte zu liquidieren und massiv in Bitcoin zu investieren, wodurch erhebliche Liquidität in die US-Wirtschaft fließen würde.

Die Gold versus Bitcoin-Debatte

Saylor forderte in einem bemerkenswerten Vorschlag, dass die US-Regierung ihre Goldreserven veräußern und den Erlös zum Kauf von 5 Millionen BTC verwenden könnte. Er argumentiert, dass ein solcher Schritt den USA erheblichen Einfluss auf das Bitcoin-Netzwerk verleihen würde, was den Status von Gold als sichere Anlageform effektiv untergraben und seinen Wert, insbesondere unter rivalisierenden Nationen, beeinträchtigen würde.

Ihre Perspektive ist wichtig!

Was halten Sie von Michael Saylors Vorschlägen zu Bitcoin und Gold? Wir freuen uns über Ihre Meinung im Kommentarbereich unten!

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