Meta entwickelt den größten KI-Cluster der Welt mit beispielloser Rechenleistung; verfügt über ein innovatives „zeltartiges“ Design für eine schnelle Bereitstellung

Meta entwickelt den größten KI-Cluster der Welt mit beispielloser Rechenleistung; verfügt über ein innovatives „zeltartiges“ Design für eine schnelle Bereitstellung

Die Zukunft der künstlichen Intelligenz steht vor einem gewaltigen Wandel: Meta startet ein bahnbrechendes Projekt, das die Landschaft neu definieren soll. Derzeit arbeitet das Unternehmen an der Schaffung des möglicherweise leistungsstärksten KI-Clusters der Welt.

Metas ehrgeiziger KI-Cluster im Gigawatt-Maßstab soll bis 2026 starten und OpenAIs Stargate übertreffen

Meta treibt seine KI-Initiativen rasant voran und positioniert sich als führende Kraft in der Branche. CEO Mark Zuckerberg hat einen Gang höher geschaltet und verfolgt ein klares Ziel: den KI-Markt durch erhebliche Investitionen und Innovationen zu dominieren. Das Unternehmen hat ein beeindruckendes Team zusammengestellt, das oft als „Avengers-Level“ bezeichnet wird, um die Entwicklung eines hochmodernen KI-Clusters namens Prometheus voranzutreiben.

Prometheus wird die KI-Berechnung revolutionieren und verfügt über eine Leistungsfähigkeit, die die von OpenAIs Stargate übertrifft, dessen Wert auf über 100 Milliarden US-Dollar geschätzt wird. Ein bemerkenswerter Aspekt dieses Projekts ist Metas Engagement für nachhaltige Energie; das Unternehmen plant, Erdgas als primäre Energiequelle zu nutzen und vor Ort Anlagen zu errichten, die bis zu 200 MW erzeugen werden. Darüber hinaus wird Prometheus eine beeindruckende Reihe von NVIDIA GB200- und GB300-KI-Clustern im Wert von Billionen Dollar integrieren. Meta wird jedoch voraussichtlich Leasingverträge nutzen, um seine Direktinvestitionen zu minimieren.

Luftaufnahme eines großen Industriekomplexes, umgeben von Feldern und Straßen.
Bildnachweis: Meta

Wie erwartet soll der Prometheus-Cluster beeindruckende 3, 17 Billionen TFLOPS Rechenleistung liefern und damit die von Stargate übertreffen. Zum Vergleich: Er ist fast doppelt so leistungsfähig wie der renommierte Supercomputer Frontier, der fast drei Jahre brauchte, um voll einsatzfähig zu werden. Im Gegensatz dazu plant Meta, seinen KI-Cluster im Gigawatt-Maßstab in nur 12 bis 15 Monaten zu starten – ein bemerkenswerter Fortschritt in der Computertechnologie.

Metas aggressive Expansion zeigt sich in den steigenden Investitionsausgaben, die jedes Quartal gemeldet werden. Sie signalisieren, dass sich das Unternehmen nicht mit Mittelmäßigkeit zufrieden geben will. Neben Prometheus plant Meta ein weiteres ehrgeiziges Projekt – einen „2-GW-Cluster“ namens Hyperion. Damit unterstreicht Meta sein Engagement für Innovationen im KI-Sektor und sieht enorme Chancen am Horizont.

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