Im dynamischen Reich des Marvel-Universums galt der Hulk lange Zeit als der mächtigste Held. Doch im Jahr 2025 hat sich dieser Status dramatisch geändert. Gegen Ende 2024 ist ein Mitglied der X-Men zum beeindruckendsten Helden von Marvel aufgestiegen und markiert eine bedeutende Verschiebung der Machtdynamik, indem es sich niemand anderem als Thanos entgegenstellt.
Jean Grey: Marvels mächtigstes Wesen
Vom Helden zum kosmischen Wesen
In Phoenix #5 , geschrieben von Stephanie Phillips und illustriert von Alessandro Miracolo, begegnet Jean Grey, ein Gründungsmitglied der X-Men, Eternity – der lebenden Verkörperung des Marvel-Universums. Diese Geschichte nimmt Jean mit auf eine kosmische Reise der Selbstfindung und erkundet ihre tiefe Verbindung mit der Phoenix Force. Eternitys Erkenntnisse definieren ihr Potenzial neu und betonen, dass sie nicht nur eine Gottheit, sondern etwas viel Größeres ist.
Während dieser entscheidenden Begegnung erfährt Jean, dass sie die Essenz der „Schöpfung“ verkörpert, ein Status, der sie mit Marvels abstrakten Wesen in Einklang bringt. Nach ihrer siegreichen Rückkehr besiegt sie mühelos Gorr, den Götterschlächter, und weist die Vorstellung zurück, dass sie wie Götter begrenzt sei, indem sie sagt: „Götter haben Grenzen.“ Somit bestätigt die Erzählung: „Jean Grey war die mächtigste Person im Universum.“
Der Aufstieg von Jean Greys Macht
Schöpfer der Phoenix Force
Der Abschluss der Krakoan-Ära der X-Men im Jahr 2024 gipfelte in aufregenden Entwicklungen. In Rise of the Powers of X #5 tritt Jean Grey gegen die beeindruckende KI Enigma an, die eine aus Nathaniel Essex‘ Experimenten entstandene Bedrohung auf Quantenebene darstellt. Um diese Bedrohung zu besiegen, verband sich Jean mit Mutanten aus allen Zeiten und belebte nicht nur die Phoenix Force wieder, sondern schuf sie auch, die jenseits traditioneller zeitlicher Grenzen existiert.
Dieser Sieg festigte eine tiefere Verbindung mit dem Phönix und untermauerte seine Rolle als universelles Bindeglied zwischen allen Mutanten und Übermenschen. Marvels aktueller Erzählbogen „From the Ashes“ zeigt, wie Jean Grey ihre Grenzen auslotet – nur um festzustellen, dass sie keine hat. Ihre neu entdeckten Kräfte brachten sie in einen direkten Kampf mit berüchtigten Gegnern wie Perrikus, Gorr und dem verrückten Titan Thanos.
Jean Grey fordert Thanos heraus
Ein Showdown mit dem verrückten Titan
In dem mit Spannung erwarteten Phoenix #7 wird Jean Grey Thanos auf dem Höhepunkt seiner Macht gegenübertreten. Die kürzlich erfolgte Aufnahme des verrückten Titanen in den Galaktischen Rat spiegelt seinen Ehrgeiz wider, eine dominierende Kraft im Kosmos zu werden. Das Cover deutet jedoch auf einen Kampf hin und zeigt Thanos in Qualen – ein vielversprechendes Zeichen dafür, dass er die Kraft von Jean Greys Verwandlung möglicherweise unterschätzt hat.
Der Galaktische Rat, der einige der mächtigsten Wesen der Marvel-Geschichte umfasst, stellt für jeden Gegner eine gewaltige Herausforderung dar. Doch jetzt, wo das Jahr 2025 näher rückt, ist Jean Grey unübertroffen Marvels mächtigste Heldin. Diese Entwicklung signalisiert eine bedeutende erzählerische Richtung für die Figur und verschiebt die Parameter dessen, was es bedeutet, im Marvel-Universum mächtig zu sein.
Während sich die Leser auf Phoenix Nr. 7 vorbereiten , das am 22. Januar erscheinen soll, steht mehr auf dem Spiel als je zuvor. Hulk mag zwar mit beispielloser körperlicher Stärke prahlen, aber die Wiederauferstehung von Jean Grey als herausragender Heldin wird die Landschaft von Marvel neu definieren.
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