
Kürzlich machte das mit Spannung erwartete M5 iPad Pro von Apple Schlagzeilen, nachdem es vor seiner offiziellen Ankündigung in einem Unboxing-Video zu sehen war. Dieser Vorfall deutet stark darauf hin, dass die Vorbereitungen für die Markteinführung des Produkts in verschiedenen Regionen bereits im Gange sind. Weitere Spekulationen um die bevorstehende Markteinführung kamen auf, als ein AT&T-Eintrag für das Tablet kurzzeitig auf der Website des Mobilfunkanbieters auftauchte, bevor er schnell wieder entfernt wurde. Der Grund für diesen Vorfall – ob es sich um ein bloßes Versehen oder einen strategischen Schachzug handelte, um Aufsehen zu erregen – ist noch unklar.
AT&Ts Börsengang löst Spekulationen aus: Eine mögliche SEO-Strategie
Das M5 iPad Pro und sein Gegenstück, das M5 MacBook Pro, waren in den letzten Tagen Gegenstand zahlreicher Leaks, die darauf hindeuten, dass Apple in Kürze offizielle Mitteilungen veröffentlichen wird. Einem Bericht von MacRumors zufolge lautete der inzwischen entfernte AT&T-Eintrag : „Apple iPad Tablets kaufen: iPad Pro M5 bald vorbestellen.“ Ein Screenshot dieses Eintrags wurde sogar in Umlauf gebracht, was die Hinweise auf eine bevorstehende Markteinführung weiter verstärkt.
Bei der Untersuchung stellte sich jedoch heraus, dass es für das M5 iPad Pro keine entsprechenden Produkteinträge auf der AT&T-Website gab. Ob es sich hierbei um einen Fehler oder einen gezielten Trick handelte, wirft Fragen zu Apples bevorstehenden Ankündigungen auf. Der Vorfall führte zu Vermutungen, dass es sich um eine kalkulierte SEO-Aktion von AT&T gehandelt haben könnte, um potenzielle Kunden für das neueste iPad Pro anzulocken. Da der Eintrag jedoch inzwischen zurückgezogen wurde, bleiben die wahren Absichten dahinter unklar.

Das frühere Unboxing-Video deutete darauf hin, dass das M5 iPad Pro zwar keine drastisch verbesserte Rechenleistung gegenüber seinem Vorgänger, dem M4 iPad Pro, aufweist, aber deutliche Fortschritte bei den Grafikfunktionen aufweist. Insbesondere zeigte es eine Leistungssteigerung von 34 % bei GPU-Aufgaben, gemessen im AnTuTu-Benchmarking.
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