Der Star aus „Der Herr der Ringe“ verrät, welchen Film er aus der Kinogeschichte streichen würde, weil er „das Original zerstört hat“

Der Star aus „Der Herr der Ringe“ verrät, welchen Film er aus der Kinogeschichte streichen würde, weil er „das Original zerstört hat“

Ausführlicher Einblick: Elijah Woods starke Meinung zu Tim Burtons Adaption

  • Elijah Wood übt Kritik an Tim Burtons Remake von „Charlie und die Schokoladenfabrik“ aus dem Jahr 2005 und behauptet, ihm fehle die wesentliche Magie des Originals.
  • Der Schauspieler äußerte seine Enttäuschung über Burtons Darstellung des Willy Wonka und argumentierte, dass diese nicht die Schönheit und Integrität von Roald Dahls Werk widerspiegele.
  • Im Einklang mit der Kritikerrezeption erhält Burtons Adaption eine niedrige Rotten-Tomatoes-Bewertung und steht damit in starkem Kontrast zu der kürzlich erfolgreichen Version.

Für viele ist es unwirklich, dass über zwei Jahrzehnte vergangen sind, seit Peter Jackson J. R.R. Tolkiens lebendiges Universum des Herrn der Ringe zum Leben erweckte. Diese filmische Hommage definierte Fantasyfilme neu und erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen für ihre bahnbrechenden visuellen Effekte und Erzählkunst. Mit unvergesslichen Darbietungen eines Ensembles, zu dem Cate Blanchett, Ian McKellen, Viggo Mortensen und Andy Serkis gehören, wirkt das Erbe des Herrn der Ringe bis heute nach.

Elijah Wood, der den beliebten Hobbit Frodo Beutlin meisterhaft porträtierte – eine Figur, der sein Cousin Bilbo den Einen Ring anvertraute – war gerade 18 Jahre alt, als er sich in Neuseeland auf diese monumentale Reise begab. Seine intensive Erfahrung bei dieser epischen Mission, den Ring in den Feuern des Schicksalsbergs zu zerstören, hat ihm bemerkenswerte Erkenntnisse über filmische Adaptionen verliehen. Unter den vielen Filmen, die seit seiner Reise nach Mittelerde entstanden sind, hat Wood ein bestimmtes Remake von Tim Burton ausgemacht, das seiner Meinung nach nie das Licht der Welt hätte erblicken dürfen.

Eine mutige Behauptung des Stars von „Der Herr der Ringe“ bezüglich eines bedauerlichen Remakes

Elijah Wood in Maniac (2012)

Während einer lebhaften Diskussionsrunde von Screen Junkies im Jahr 2017, an der auch Prominente wie Kevin Smith teilnahmen, wurde Wood die provokante Frage gestellt: „Wenn Sie einen Film für immer aus der Welt schaffen könnten, welcher wäre das?“ Als er an der Reihe war zu antworten, zögerte Wood nicht und verwies auf Tim Burtons Adaption aus dem Jahr 2005. Er äußerte seine starke Missbilligung und behauptete, der Film „zerstöre das Buch und den Originalfilm“, der 1971 durch Gene Wilders ikonische Darstellung zum Leben erweckt wurde.

Elijah Wood erklärt, warum, wenn er IRGENDEINEN Film aus der Kinogeschichte streichen könnte, es Tim Burtons „Charlie und die Schokoladenfabrik“ wäre (Zeitstempel 45:00) von u/pantherfanalex in Filme

Wood erläuterte die Rolle von Remakes und merkte an, dass Regisseure normalerweise darauf abzielen, frühere Werke zu verbessern oder darauf aufzubauen. Er war jedoch der Meinung, dass Burtons Versuch nicht das gewünschte Ergebnis brachte, und erklärte: „Der Film enthielt keine Magie.“ Trotz Willy Wonkas Exzentrizitäten in der Originalerzählung glaubte Wood, dass das Publikum auf die Essenz der Figur vertrauen könne, um ein magisches Erlebnis zu bieten. Burton verfehlte jedoch dieses entscheidende Ziel.

Keiner
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Burtons Charlie und die Schokoladenfabrik kam beim Publikum nicht gut an und erreichte auf Rotten Tomatoes nur eine Bewertung von 51 %.Das lässt darauf schließen, dass Woods Kritik durchaus Gewicht haben könnte. Die neueste Adaption mit Timothée Chalamet dagegen erhielt beachtliche Anerkennung und erreichte beeindruckende 82 % auf Rotten Tomatoes, während sie weltweit an den Kinokassen über 600 Millionen Dollar einspielte. Es bleibt jedoch abzuwarten, was Wood von dieser neuesten Version hält.

Quelle: Reddit

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