Mangelndes Expertenengagement in Staffel 18 von „Married At First Sight“: Einblicke in implodierende Paare

Mangelndes Expertenengagement in Staffel 18 von „Married At First Sight“: Einblicke in implodierende Paare

Die Experten von Married at First Sight Staffel 18 haben einen bemerkenswert zurückhaltenden Ansatz beibehalten, da die Paare vor großen Herausforderungen stehen. Das diesjährige Gremium, bestehend aus Dr. Pepper Schwartz, Pastor Cal Roberson und Dr. Pia Holec, ist seit Staffel 15 zusammen. Dr. Pepper, ein Veteran seit Staffel 1, und Pastor Cal, der in Staffel 4 dazukam, werden nun von Dr. Pia begleitet, der neuesten Ergänzung seit Staffel 15, in einer Besetzung, in der auch der Experte DeVon Franklin kurzzeitig dabei war.

Im Gegensatz zu früheren Staffeln, in denen Dr. Pepper und Pastor Cal eng mit den Paaren zusammenarbeiteten, übernahm in dieser Staffel Dr. Pia die Leitung der Beratung. Obwohl Dr. Pia mehr Zeit auf dem Bildschirm zu sehen ist, zeigt die allgemeine Dynamik unter den Paaren einen beunruhigenden Trend; viele haben Probleme und ein Paar trennte sich sogar nach einem Monat. Das Fehlen einer fachkundigen Intervention in diesen kritischen Momenten wirft Fragen über ihre Rolle bei der Führung der Paare zurück auf festen Boden auf.

Unzureichende Unterstützung für Paare in MAFS Staffel 18

Paare, die auf große Hindernisse stoßen

Madison Myers und Allen Slovick
Allen Slovick und Madison Myers
Juan Franco und Karla Juárez

In dieser Staffel begann die Ehe von David Trimble und Michelle Tomblin unmittelbar nach ihrer Hochzeit zu bröckeln. Die Enthüllung von Davids Rauchgewohnheiten und Lebensumständen stieß Michelle schnell ab, was zu einem Kommunikationsabbruch führte, der während der gesamten Flitterwochen anhielt, wobei das Fehlen eines fachkundigen Eingreifens die Situation noch verschlimmerte.

Inzwischen hat sich Karla Juarez‘ passiv-aggressives Verhalten verschärft und ihren Ehemann Juan Franco noch mehr entfremdet, da die Experten passiv bleiben. Sie haben es noch nicht geschafft, den fehlenden Funken in ihrer Beziehung zu wecken, wodurch die emotionale Distanz zunimmt. Ebenso blieben Camille Parsons‘ harsche Bemerkungen über den Modegeschmack ihres Mannes Thomas ungehört und erzeugten eine negative Dynamik.

Darüber hinaus ist Madison Myers‘ mangelnde Anziehungskraft auf ihren Ehemann Allen Slovick ein eklatantes Problem, das die Experten übersehen haben. Madisons Desinteresse hat dazu geführt, dass sie nur noch Dienst nach Vorschrift macht, ohne die Absicht, eine tiefere Verbindung aufzubauen. In einem anderen beunruhigenden Fall hat Ikechi Ojoré seine Frau Emem Obot abfällig behandelt, und Dr. Pia reagierte darauf, indem sie Emem dazu drängte, sich dafür zu entschuldigen, dass sie einfach sie selbst sei.

„Ich bin da reingegangen, weil ich einfach bin, wer ich bin, und es war zu viel für dich, und das höre ich jetzt.“

Der Laissez-faire-Ansatz der Experten: Warum?

Ist das absichtliche Drama eine Strategie?

Feier zur 18. Staffel von „Married At First Sight“
Die Darsteller feiern vor der Kamera

Es scheint, dass die MAFS -Experten einen bewussten Grund für ihren Laissez-faire-Ansatz in dieser Staffel haben. Mehr Drama ist vielleicht eine Produktionstaktik, die die Zuschauerbindung erhöhen soll, aber diese Strategie gefährdet das Wohlbefinden der teilnehmenden Paare.

Ohne die versprochene Beratung müssen Paare diese stürmische Situation allein meistern, was zu unnötigem Stress und ungelösten Problemen führt.

Werden die Experten im weiteren Saisonverlauf stärker einbezogen?

Skandale könnten die Einschaltung von Experten erzwingen

Die Erwartung künftiger Entwicklungen wie Betrugsvorwürfe und eines möglichen Partnertauschs lässt darauf schließen, dass die MAFS- Experten bald eingreifen müssen, insbesondere wenn sich diese Ereignisse entwickeln. Erkenntnisse von Quellen wie @mafsfan deuten darauf hin, dass die Experten eingreifen müssen, um das daraus resultierende Chaos zu beenden. Es könnte jedoch zu spät sein, um den Unmut zu mildern, der sich aufgrund der fehlenden frühen Unterstützung zwischen den Partnern entwickelt hat.

Die Experten haben die Paare nur wöchentlich gesehen und ihnen kaum mehr als symbolische Gesten wie Geschenkkörbe mit Aufforderungen geboten – ein unzureichender Ansatz angesichts der emotionalen Bedürfnisse, die auf dem Spiel stehen.

„Married At First Sight“ wird dienstags um 20:00 Uhr EST auf Lifetime ausgestrahlt.

Quelle: @mafsfan /Instagram

Quelle & Bilder

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