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Die Kinokassen am Eröffnungswochenende von „Kraven the Hunter“ verzeichnen für Sony einen enttäuschenden Rekord

Die Kinokassen am Eröffnungswochenende von „Kraven the Hunter“ verzeichnen für Sony einen enttäuschenden Rekord

Überblick über den enttäuschenden Start von Kraven the Hunter

  • „Kraven the Hunter“ erzielte an den Kinokassen weltweit lediglich 26 Millionen US-Dollar und verzeichnete damit das schlechteste Ergebnis aller Filme im Marvel-Portfolio von Sony.
  • Die Kritikerreaktion und die finanziellen Ergebnisse des Films haben Sonys Ambitionen, sein Spiderverse-Franchise zu verjüngen, zunichte gemacht.
  • Aufgrund unerfüllter Versprechen hinsichtlich eines Spider-Man-Crossovers ist die Enttäuschung unter den Zuschauern gewachsen, was zu mangelndem Interesse an diesem neuesten Teil geführt hat.

Der mit Spannung erwartete Film „ Kraven the Hunter “ läuft jetzt in den Kinos, aber die anfängliche Resonanz lässt vermuten, dass er von den meisten Zuschauern unbemerkt geblieben ist. Der glanzlose Start des Films spiegelt einen Trend wider, der bei Sonys jüngsten Spiderverse-Projekten zu beobachten war und zu einer Kombination aus kritischer Missbilligung und finanziellen Rückschlägen führte.

Mit Aaron Taylor-Johnson, Ariana DeBose und Russell Crowe in den Hauptrollen zeichnen die ersten Kritiken ein düsteres Bild für einen Film, der einst als potenzieller Katalysator zur Wiederbelebung des Franchise galt. Mit dem Abschluss der Venom-Trilogie war der Einsatz für diese Veröffentlichung hoch, aber sie scheint das Ziel verfehlt zu haben.

Katastrophales Einspielergebnis für „Kraven the Hunter“

Aaron Taylor-Johnson als Kraven
Fred Hechinger as Dmitri Smerdyakov
Ariana DeBose als Calypso
Alessandro Nivola als Aleksei Sytsevich
Kraven der Jäger Poster

Eine aktuelle Analyse von IGN hat ergeben, dass das Eröffnungswochenende von „Kraven the Hunter“ ausgesprochen enttäuschend war. Der Film spielte in rund 3.200 Kinos auf dem heimischen Markt nur etwas über 11 Millionen Dollar ein. Diese Zahl ist sogar noch deutlich niedriger als der ohnehin schon wenig beeindruckende Start von „Venom 3“ und stellt den niedrigsten Start aller Filme in Sonys Marvel-Universum dar. Er übertrifft die düsteren 15 Millionen Dollar, die „Madame Web“ einspielte , und liegt weit hinter „Morbius“ , der bei seinem Start 39 Millionen Dollar einspielte.

Sonys Strategie besteht oft darin, sich auf internationale Einspielergebnisse zu verlassen, um die Defizite im Inland auszugleichen. Kraven the Hunter scheint jedoch auch weltweit zu kämpfen und spielte in über 21.500 Kinos in 60 Ländern nur 15 Millionen Dollar ein. Insgesamt signalisiert der Gesamtumsatz von 26 Millionen Dollar einen beunruhigenden Endpunkt für Sonys Versuche, ein erfolgreiches Marvel-Franchise zu starten.

Der enttäuschende Start kommt trotz der Bemühungen von Sony, den Darstellern und Regisseur JC Chandor, den Schaden durch schlechte Kritiken und mangelnde Begeisterung des Publikums für den Film abzumildern. Chandor flehte die Fans sogar an, dem Film eine Chance zu geben; diese Bemühungen scheinen jedoch wenig Wirkung gezeigt zu haben. Darüber hinaus versuchte Sony, durch Hinweise auf mögliche Verbindungen zum Spider-Man des MCU für Aufsehen zu sorgen, doch Enttäuschungen mit solchen Versprechen in der Vergangenheit haben bei den Fans zu Skepsis geführt.

Gerüchte, dass Sony seine Spiderverse-Initiative kurz vor der Veröffentlichung beendet, haben das Problem nur noch verschärft und die Fans alle Hoffnung auf einen Überraschungsauftritt von Tom Hollands Spider-Man zerstört. Infolgedessen steht Sony vor der gewaltigen Herausforderung, sich mit einem weiteren düsteren Eröffnungswochenende abzufinden.

Quelle: IGN

Quelle und Bilder

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