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JJ McCarthys Reise zur psychischen Gesundheit: Der Übergang von der Depression zur meditativen Genesung

JJ McCarthys Reise zur psychischen Gesundheit: Der Übergang von der Depression zur meditativen Genesung

JJ McCarthys Weg zur psychischen Gesundheit war nichts weniger als ein Sieg außerhalb des Feldes.

Der Quarterback der Michigan Wolverines steht an vorderster Front und spricht über die Bedeutung der psychischen Gesundheit. Er hat nicht nur seine Ansichten offen geäußert, sondern nutzt auch regelmäßig soziale Medien, um das Bewusstsein für die Bedeutung gesunder Bewältigungsmechanismen wie Meditation zu schärfen.

Das vielleicht auffälligste Element an McCarthys Weg zur psychischen Gesundheit ist, dass er keine Scheu davor hat, verletzlich zu sein. Mehrere Fotos zeigen ihn beim Meditieren auf dem Gelände eines Machosports wie Fußball.

Aufgrund kultureller Normen werden viele von uns davon abgehalten, die Geschichten unseres emotionalen und mentalen Lebens öffentlich zu teilen, aber McCarthy destigmatisiert viele Barrieren und baut sie ab.

JJ McCarthys Reise zur psychischen Gesundheit: Die Rolle der Meditation

Meditation taucht oft in McCarthys sozialen Profilen auf. (Bild über Instagram/JJ McCarthy)
Meditation taucht oft in McCarthys sozialen Profilen auf. (Bild über Instagram/JJ McCarthy)

Wie viele von uns erlebte auch McCarthy eine schwierige Zeit unter den strengen Beschränkungen der COVID-19-Pandemie.

Wir wurden uns nicht nur unserer inneren Denkmuster bewusst, sondern auch unserer Verletzlichkeit. McCarthys Meditationsreise begann während des Lockdowns, als er mit den Symptomen einer Depression zu kämpfen hatte. Man sollte sich nicht schämen, Hilfe zu suchen oder eigene Ressourcen zu finden, wenn es um die psychische Gesundheit geht.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Sportler in ihrem Sport auf Meditation zurückgreifen, aber was an McCarthys Reise anders ist, ist, dass er nicht versucht, sie zu verbergen. Ob kurz vor einem Trainingsspiel oder dem großen Spiel, JJ McCarthy schätzt es, nach innen zu gehen und zu meditieren.

Während einer kürzlichen Pressekonferenz verriet er, dass es schwierig sei, konsequent zu meditieren, aber als er den Wert erkannte, war er widmete sich der Praxis.

McCarthy erwähnte auch die Bedeutung sozialer Unterstützung im Sport. Die Bindung zwischen seinem Team und sich selbst nennt er die „geheime Soße“. Er glaubt, dass die Mannschaft füreinander spielt.

Natürlich ist dies ein großer Schutzfaktor für McCarthy und seine Teamkollegen. Ohne Unterstützung kann man leicht in soziale Isolation und Depression abrutschen. McCarthys Reise zur psychischen Gesundheit ist inspirierend und berücksichtigt individuelle Entscheidungen bei der Auswahl gesunder Bewältigungsmechanismen!

Die psychische Gesundheit von JJ McCarthy ist ein Beweis für den Aufruhr und die Turbulenzen eines Athleten auf dem Spielfeld.

Es zeigt uns, dass niemand perfekt ist, nicht einmal die mit Stars gespickten Sportler. Er befand sich in einer schwierigen Situation und auch in einem harten Wettbewerb, doch er beschloss, sich wieder aufzuraffen. Er beschloss, sein Leben im Einklang mit seinen Werten zu leben.

Psychische Gesundheit im Sport ist genauso wichtig wie in jedem anderen Bereich. Wenn jemand mit einer großen Fangemeinde und Präsenz in den sozialen Medien beschließt, verletzlich zu sein, hilft das vielen.

Es entstigmatisiert auch die Anwendung von Praktiken wie Meditation. Die Reise von JJ McCarthy hat gerade erst begonnen und er inspiriert weiterhin viele junge Sportler.

Janvi Kapur ist Beraterin mit einem Master-Abschluss in angewandter Psychologie mit Spezialisierung auf klinische Psychologie.

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