
James Gunn beleuchtet die Marke Elseworlds im DC-Universum
In einem aktuellen Update zur Marke Elseworlds hat James Gunn , Co-Leiter von DC Studios, den Status verschiedener Nicht-DCU-Projekte klargestellt, während sich das neue DC-Universum weiter entfaltet. Diese Klarstellung erfolgt im Zuge von Anfragen zu beliebten Titeln wie der Fernsehserie The Penguin und der Zeichentrickserie Harley Quinn , die beide unter dem Dach von DC Studios stehen.
Der Kontext hinter dem Fehlen der DC Studios-Fanfare
Während einer Fragerunde am Wochenende sprach Gunn darüber, warum es keinen erkennbaren DC Studios-Rummel im Zusammenhang mit diesen speziellen Shows gab. Er erklärte, dass die Zusammenarbeit mit DC Studios bei der Produktion von „ Der Pinguin“ nur minimal war. Das Ergebnis war daher, wie er es beschrieb, „am Ende ein anderer DC Studios-Animationsfilm“. In Bezug auf „ Harley Quinn “ bemerkte er, dass das Konzept bei der Gründung von DC Studios übernommen wurde, was dazu führte, dass das Team es als rücksichtslos empfand, die Serie unter dem Banner von DC Studios zu präsentieren.
Blick in die Zukunft: Die Zukunft von Elseworlds
Gunn merkte an, dass eine eigene Eröffnungssequenz für Filme und Serien mit Bezug zu Elseworlds in der Entwicklung sei. Zum Veröffentlichungsdatum dieser Geschichte ist jedoch noch unklar, welche Nicht-DCU-Produktion als erste diese frische Elseworlds-Eröffnung zeigen wird. Dies deutet auf spannende Aussichten für Fans hin, die alternative Erzählungen innerhalb des DC-Franchise erkunden möchten.
Mit der Expansion des DC-Universums entwickeln sich auch die strategischen Entscheidungen rund um die Markenbildung und Projektplatzierung weiter. Sie spiegeln das Engagement des Unternehmens wider, spannende Inhalte zu liefern und gleichzeitig eine klare Abgrenzung zwischen den verschiedenen Facetten des Franchise beizubehalten.
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