„Jack Quaid und Sophie Thatcher sind gespannt auf die Reaktionen der Fans auf ‚Companion‘ – was ist der Grund für seine Wahl?“

„Jack Quaid und Sophie Thatcher sind gespannt auf die Reaktionen der Fans auf ‚Companion‘ – was ist der Grund für seine Wahl?“

Dieser Valentinstag verspricht mit der bevorstehenden Veröffentlichung von Companion, einem packenden Thriller des Teams hinter Barbarian, zu dem Zach Cregger, JD Lifshitz, Roy Lee und Raphael Margules gehören, aufregend blutig zu werden. Die Stars des Films, Jack Quaid und Sophie Thatcher, schwärmen von dieser wilden Fahrt und drücken ihre Vorfreude darauf aus, dass das Publikum die intensive Erzählung erleben kann.

Thatcher und Quaid bilden ein dynamisches Duo, das Horrorfans mit Sicherheit fesseln wird. Beide Schauspieler sind bekannt für ihre Rollen in The Heretic und Scream VI und haben Erfahrung mit den makabren Aspekten des Kinos. Ihre Zusammenarbeit in Companion bietet eine schaurige und doch zum Nachdenken anregende Handlung, in deren Mittelpunkt ein abtrünniger Android namens Iris (gespielt von Thatcher) und ihr Freund/Besitzer Josh (dargestellt von Quaid) stehen. Der Film thematisiert in seiner Erzählung auf clevere Weise die „männliche Einsamkeitsepidemie“ und bietet einen düsteren Blick auf eine Zukunft, die möglicherweise voller synthetischer Kameradschaft steckt.

Als der Premierentermin von „Companion“ näher rückte, hatte The Mary Sue Gelegenheit, mit Quaid und Thatcher zu plaudern, die begeistert von den überraschenden Wendungen des Films erzählten, mit denen selbst sie nicht gerechnet hatten.

Sophie Thatcher und Jack Quaid diskutieren über Musik und das gemeinsame Erleben von Companion

Es ist ein ganz besonderer Nervenkitzel, sich einen Slasher-Streifen vor einem lebhaften Publikum anzuschauen, und Quaid, der Companion erst einmal gesehen hat, ist besonders begeistert, die Reaktionen des Publikums mitzuerleben und die Darbietungen seiner Co-Stars zu würdigen. Er bemerkte: „Ich freue mich so darauf, ihn vor einem großen Publikum zu sehen, das wird großartig. Am besten gefielen mir die Szenen, bei denen ich nicht persönlich dabei war, weil ich all diese Dinge aufschnappe, die ich bisher nur im Drehbuch gesehen habe.“

Für Quaid war es eine faszinierende Erfahrung, neue Facetten von Companion zu entdecken, insbesondere was den Soundtrack des Films betrifft. Er bemerkte die Aufnahme des stimmungsvollen Songs „Iris“ aus Stadt der Engel, in dem seine Mutter Meg Ryan mitwirkt.„Es ist cool, Dinge über den Film herauszufinden, die man nicht wusste“, erzählte Quaid lachend.„Es gibt so viele Details, die in den Drehbüchern nicht rüberkommen, insbesondere die Musikauswahl.“

Thatcher hingegen betont die Macht eines fesselnden Soundtracks.„Ich spreche immer über die Musik, weil sie die Welt auf wunderbare Weise zusammenhält“, erklärte sie.„Die Lieder, die für Ihre Figur gespielt werden, helfen dem Publikum, sich mit ihr zu identifizieren und in die Erzählung einzutauchen.“

Jack Quaid und Sophie Thatcher loben die emotionale Tiefe von Companion: „Es ist wunderschön“

Während man einen Thriller normalerweise nicht mit emotionalen Momenten in Verbindung bringt, enthält Companion eine „wunderschöne“ Szene, die Thatcher und Quaid fast zu Tränen rührte und die Tiefe des Films zeigt.„Es hat mich so emotional gemacht“, gestand Thatcher, während Quaid ihr Gefühl wiederholte: „Ich erinnere mich, dass ich es gelesen und dann gesehen habe und dachte: ‚Sie haben es noch besser gemacht.‘“

Trotz seiner emotionalen Höhenflüge scheut sich Companion nicht vor seinen Wurzeln als Horrorfilm mit R-Rating und verspricht ein aufregendes und schockierendes Ende, das den Zuschauern den Atem rauben wird.„Das ist gut, das ist, was wir wollen“, waren sich beide Schauspieler einig. Für Nervenkitzel-Suchende, die gespannt darauf sind, welche Überraschungen Companion bereithält, kommt der Film am 31. Januar 2025 in die Kinos.

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