Der kommende Titel von BioWare, Dragon Age: The Veilguard, soll am 31. Oktober 2024 weltweit erscheinen. Dies ist das vierte Kapitel der Dragon Age-Reihe und folgt den Ereignissen von Dragon Age: Inquisition aus dem Jahr 2014. Es ist die erste Neuerscheinung der Serie seit fast einem Jahrzehnt. Die Entwickler haben den Fans versichert, dass dieser Teil als eigenständiges Spiel funktionieren wird, sodass es nicht notwendig ist, frühere Titel zu spielen, um die Handlung zu verstehen.
Angesichts der steigenden Popularität von Valves Handheld-Spielgerät Steam Deck sind die Spieler wahrscheinlich neugierig, ob es mit dem neuen Spiel kompatibel ist. Die gute Nachricht ist, dass Dragon Age: The Veilguard tatsächlich auf dem Steam Deck spielbar ist .
Dragon Age: The Veilguard für Steam Deck verifiziert
In einer offiziellen Ankündigung über den Steam-News-Feed des Spiels teilten die Entwickler Folgendes mit:
„Wir machen unglaubliche Fortschritte in Richtung unserer Herbstveröffentlichung und freuen uns, schon jetzt ankündigen zu können, dass #DragonAge: The Veilguard die @Steam-Funktionen vollständig nutzen wird! ⚔️ Wir sind offiziell auf Steam Deck verifiziert. ⚔️ Das Spiel wird Steam-nativ sein – zum Spielen ist die EA-App nicht erforderlich.“
Diese Ankündigung ist fantastisch für Steam Deck-Benutzer, da das Spiel direkt mit der Handheld-Konsole kompatibel sein wird, was eine hohe Leistung und maßgeschneiderte Optimierung für das Gerät gewährleistet. Im Gegensatz zu vielen auf Steam Deck verfügbaren Titeln deutet die Überprüfung darauf hin, dass diese Version über speziell dafür entwickelte Leistungsverbesserungen und Einstellungen verfügen wird.
Ein Grund für diese optimierte Leistung könnten die relativ bescheidenen Grafikanforderungen von Dragon Age: The Veilguard sein, die nicht so anspruchsvoll sind wie bei anderen aktuellen Spieleveröffentlichungen. Die Mindestsystemanforderungen sind durchaus erreichbar, sodass das Spiel auch auf schwächeren Systemen gut läuft.
Diese Funktion erstreckt sich auf das Steam Deck, einen Handheld-PC, der trotz seiner Einschränkungen eine beeindruckende Leistung bietet. Gleiches gilt für die Standard-PC-Version, die als Grundvoraussetzung eine GTX 970-Grafikkarte benötigt, eine ältere Komponente aus dem Jahr 2014.
Darüber hinaus reduziert das Fehlen der EA-App für das Gameplay die Abhängigkeit von den Servern von EA für Installation und Updates erheblich. Dadurch kann die Steam Deck-Edition als eigenständiger Titel funktionieren, der direkt mit den Servern von Steam verbunden ist.
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