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Internet reagiert auf virale Behauptung, Min Hee-jin stecke hinter dem Leck im internen Bericht von HYBE

Internet reagiert auf virale Behauptung, Min Hee-jin stecke hinter dem Leck im internen Bericht von HYBE

Vorwürfe gegen ehemaligen ADOR-CEO Min Hee-jin wegen HYBE-Berichtsleck

Am 7. November wandten sich Mitarbeiter von HYBE an Blind, eine anonyme Plattform für berufliches Networking, und behaupteten, dass die ehemalige ADOR-Geschäftsführerin Min Hee-jin für das jüngste Leck interner Berichte verantwortlich sei. Nach ihrem erfolglosen Versuch, ihre Position bei ADOR zurückzuerlangen, soll Min das Leck inszeniert haben, was in der K-Pop-Community für Aufsehen sorgte.

Blind ist ein einzigartiger Ort, an dem verifizierte Mitarbeiter ihre Meinung zu Arbeitsplatzangelegenheiten äußern können, ohne ihre Identität preiszugeben. Dies hat es zu einem Hotspot für wichtige, aber auch kontroverse Diskussionen über die Dynamik des Unternehmens gemacht.

Quellen gaben an, dass Min Hee-jin ihr Profilbild während der Veröffentlichung dieser internen Dokumente gezielt verändert hatte, um ihre Identität zu verschleiern. Die Mitarbeiter von HYBE äußerten sich jedoch zuversichtlich, dass sie Beweise für Mins Beteiligung an dem Vorfall aufgezeichnet hätten.

Die öffentliche Reaktion: Eine geteilte Meinung

Die Enthüllung löste in den sozialen Medien schnell unterschiedliche Reaktionen aus. Viele Nutzer zeigten sich schockiert, andere hielten diese Behauptungen für wenig überraschend. Eine Auswahl von Reaktionen in den sozialen Medien verdeutlichte diese Spaltung:

„Das ist zu diesem Zeitpunkt keine Überraschung“, kommentierte ein Benutzer.

„Sieht so aus, als hätten Mhjs Versuche, ihre Spuren zu verwischen, nicht funktioniert. Die Wahrheit kommt immer ans Licht“, bemerkte ein anderer Internetnutzer.

„Wäre das ein ausreichender Beweis, um sie endlich zu feuern? Wir wussten alle, dass es ihre Arbeit war“, meinte ein Dritter.

Weitere Kommentare deuteten darauf hin, dass man allgemein davon ausging, dass Mins Beteiligung weithin erwartet worden war. Ein Benutzer wies darauf hin: „Alle Unternehmen wurden geprüft, aber nur die Dokumente von HYBE wurden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht; das deutet darauf hin, dass sie einen gewissen Einfluss hatte.“ Ein anderer Benutzer fragte provokativ: „HYBE ist also unschuldig? Und es ist alles Min Hee-jins Schuld?“

„Es war offensichtlich, dass jemand aus ihrem Team es durchsickern ließ. Das ändert nichts daran, dass die Berichte echt sind“, äußerte sich ein anderer Benutzer und betonte, dass das Leck zwar besorgniserregend sei, HYBE jedoch nicht von der Verantwortung entbinde.

HYBE reagiert auf Bericht über Leck im Zuge der Prüfung durch die Nationalversammlung

Das Durchsickern des internen Berichts folgte auf die Prüfung durch die Nationalversammlung am 24. Oktober, bei der angeblich sensible Informationen ans Licht kamen, darunter verletzende Bemerkungen über kleinere K-Pop-Idole und schädliche Handlungen gegenüber anderen Gruppen.

Als Reaktion auf das Leck veröffentlichte HYBE eine Erklärung, in der es behauptete, dass die veröffentlichten Dokumente ein verzerrtes Bild der Organisation zeigten. Sie bestanden darauf, dass das Leck nur negative Aspekte hervorgehoben und positive Bewertungen ausgelassen habe. Laut HYBE wurden die internen Berichte aus Reaktionen der Community abgeleitet und waren als Referenzpunkte für ein begrenztes internes Publikum gedacht.

„Dies wurde durch die Extraktion von Reaktionen aus der Community und SNS geschrieben, um Branchentrends mit einer kleinen Anzahl interner Mitglieder zu Referenzzwecken zu teilen“, erklärte HYBE. „Der Bericht enthält Inhalte, auf die wir als Unterhaltungsunternehmen achten sollten, sowie Lob von Fans.“

Darüber hinaus stellte HYBE klar, dass die in den internen Berichten enthaltenen Kommentare nicht die offizielle Haltung des Unternehmens widerspiegelten, sondern vielmehr die von Internetnutzern geäußerten Meinungen beinhalteten. Sie schlossen ihre Erklärung mit der Bekräftigung ihrer Verpflichtung, die für das Leck verantwortliche Person zur Rechenschaft zu ziehen.

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