Intel veröffentlicht neuen Treiber zur Verbesserung der Unterstützung für Hell is Us und Metal Gear Solid Delta: Snake Eater

Intel veröffentlicht neuen Treiber zur Verbesserung der Unterstützung für Hell is Us und Metal Gear Solid Delta: Snake Eater

Intel veröffentlicht neuesten Grafiktreiber: Version 32.0.101.7028

Intel hat einen neuen Grafiktreiber mit der Bezeichnung 32.0.101.7028 vorgestellt, der als nicht WHQL-konform eingestuft wird. Dieses Update konzentriert sich in erster Linie auf die Leistungsverbesserung zweier mit Spannung erwarteter Spiele: Hell is Us, ein Third-Person-Action-Adventure, das am 1. September für PC und Konsolen erscheinen soll, und das Remake des Klassikers Metal Gear Solid Delta: Snake Eater, dessen Debüt für den 28. August 2025 geplant ist. Das Remake verspricht atemberaubende neue Grafiken und immersiven 3D-Sound, der sowohl neue als auch wiederkehrende Spieler begeistern wird.

Abgesehen von diesen Spieloptimierungen bietet der Treiber 32.0.101.7028 keine wesentlichen neuen Funktionen oder Fehlerbehebungen. Die Liste der bekannten Probleme bleibt unverändert und stellt Benutzer vor potenzielle Herausforderungen. Für Gamer und Entwickler ist es wichtig, sich dieser bestehenden Probleme bewusst zu sein:

Bekannte Probleme mit Intel-Grafiktreibern

Für Grafikprodukte der Intel Arc B-Serie:

  • Bei Szenarien mit mehreren Anwendungen kann es zu visuellen Verzerrungen kommen.
  • In PEAK (DX12) können flackernde Texturen das Gameplay stören. Als Workaround wird die Verwendung der Vulkan-Rendering-API empfohlen.
  • Die Leistung von Broken Arrow (DX11) kann nach Anpassungen der Grafikeinstellungen unterdurchschnittlich sein.
  • Bei World of Warcraft: Dragonflight kann es beim Wechsel zur DX11-API zu Abstürzen kommen.
  • Beim Ausführen von PugetBench für Davinci Resolve Studio kann es gelegentlich zu Abstürzen kommen.
  • Um Abstürze zu vermeiden, wird Benutzern empfohlen, den Timeout-Schieberegler in den PugetBench-Benchmark-Einstellungen auf 1500 Sekunden oder höher einzustellen.

Für Grafikprodukte der Intel Arc A-Serie:

  • Nach dem Ändern der Grafikeinstellungen kann es in Broken Arrow (DX11) zu einer geringeren Leistung als erwartet kommen.
  • Marvel’s Spider-Man 2 (DX12) kann abstürzen, wenn Ray-Tracing und XeSS aktiviert sind.
  • World of Warcraft: Dragonflight kann beim Wechsel zur DX11-API abstürzen.
  • Auch bei der Verwendung von PugetBench für Davinci Resolve Studio kann es zeitweise zu Abstürzen kommen.
  • Benutzer sollten die Timeout-Einstellung im PugetBench auf 1500 Sekunden oder mehr anpassen, um sicherzustellen, dass alle Tests ordnungsgemäß abgeschlossen werden.

Für Intel Core Ultra Series 1 und 2 mit integrierten Intel Arc GPUs:

  • Bei World of Warcraft: Dragonflight kann es beim Wechsel zur DX11-API zu Abstürzen kommen.
  • Adobe Premiere Pro kann abstürzen, wenn Audioverbesserungsfunktionen auf der Serie 2 verwendet werden.
  • Topaz Video AI kann bei der Verwendung bestimmter KI-Modelle visuelle Artefakte aufweisen.
  • Benchmark-Abstürze für PugetBench werden auch für Photoshop- und Lightroom-Benutzer gemeldet.

Unterstützte Hardware für den neuesten Treiber

Der Nicht-WHQL-Treiber Intel 32.0.101.7028 unterstützt 64-Bit-Betriebssysteme Windows 10 und 11 auf einer Reihe von Intel-Prozessoren und Grafikkarten:

Diskrete GPUs Integrierte GPUs
Intel Arc A-Serie (Alchemist) Intel Arc B-Serie (Battlemage) Intel Iris Xe Diskrete Grafikkarte (DG1) Intel Core Ultra Serie 2 (Lunar Lake und Arrow Lake) Intel Core Ultra (Meteor Lake) Intel Core 14. Generation (Raptor Lake Refresh) Intel Core 13. Generation (Raptor Lake) Intel Core 12. Generation (Alder Lake) Intel Core 11. Generation (Tiger Lake)

Zugriff auf den Treiber und zusätzliche Ressourcen

Um den neuesten Grafiktreiber herunterzuladen, besuchen Sie die offizielle Intel-Website hier. Detaillierte Versionshinweise finden Sie in der Dokumentation hier (PDF).

Bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen und Optimierungen im Gaming-Support von Intel auf dem Laufenden, um ein optimales Erlebnis beim Spielen oder Entwerfen zu gewährleisten.

Quelle & Bilder

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