Integration von neuronalem Rendering in Microsoft DirectX für KI-gesteuerte Grafiken: Entsperren von NVIDIA RTX 50 Tensor Core GPUs mit kooperativen Vektoren

Integration von neuronalem Rendering in Microsoft DirectX für KI-gesteuerte Grafiken: Entsperren von NVIDIA RTX 50 Tensor Core GPUs mit kooperativen Vektoren

Microsoft hat offiziell eine lang erwartete Funktion vorgestellt: neuronale Rendering-Unterstützung innerhalb seiner DirectX-API. Diese Weiterentwicklung ermöglicht Grafikprozessoren (GPUs), künstliche Intelligenz zu nutzen, was die Grafikberechnung grundlegend verändert.

Revolutionäre Grafik: Die Integration von Neural Rendering in Microsofts DirectX-API

Das Konzept des neuronalen Renderings gewinnt in der Technologiebranche zunehmend an Bedeutung. Jensen Huang, CEO von NVIDIA, hat die Bedeutung des neuronalen Renderings betont, insbesondere seine Fähigkeit, während des Rendering-Prozesses zu lernen und Elemente vorherzusehen. Die Branche scheint kurz davor zu stehen, diesen innovativen Ansatz vollständig zu übernehmen.

In einem aktuellen Blogbeitrag hat Microsoft angekündigt, dass DirectX nun neuronales Rendering über verschiedene Architekturen hinweg unterstützt. Dies wird von der Einführung von „kooperativen Vektor“-Funktionen begleitet, die die KI-Workloads sowohl für Verbraucher- als auch für professionelle GPUs verbessern.

Microsoft freut sich über die Partnerschaft mit NVIDIA, die diese nächste Generation der Grafikprogrammierung durch branchenweite Unterstützung der Neural-Shading-Technologie vorantreiben soll.

DirectX wird bald Cooperative Vectors unterstützen, was die Leistung der Tensor Cores auf NVIDIA GeForce RTX-Hardware freisetzt und es Spieleentwicklern ermöglicht, Neural Shader unter Windows vollständig zu beschleunigen.

– Bryan Langley, Microsoft

Für diejenigen, die es nicht kennen: Die kooperative Vektorunterstützung ermöglicht es GPUs, Daten effizienter zu verarbeiten, indem sie sich dynamisch an die Verarbeitung von Daten in Gruppen unterschiedlicher Größe anpassen. Diese Optimierung von Matrix-Vektor-Operationen beschleunigt nicht nur KI-Workloads, sondern verbessert auch die GPU-Ressourcennutzung für die Verarbeitung von Daten variabler Größe. Folglich können Entwickler diese Funktion nutzen, um bessere neuronale Rendering-Ergebnisse zu erzielen.

Diagramm, das zeigt, wie Spieldaten und Shadercode trainiert werden.

Darüber hinaus bestätigte Microsoft, dass die Implementierung von DirectX Neural Rendering und Cooperative Vector-Technologie mit NVIDIAs neuesten GPUs der RTX 50-Serie kompatibel sein wird. Das bedeutet, dass Entwickler die integrierten Tensor-Cores nutzen können, um KI-gestützte Visualisierungen zu erstellen, Path-Tracing-Algorithmen zu optimieren und realistische Bilder und Objekte effizienter zu generieren. Solche Fortschritte versprechen zunehmend realistische und immersive Grafikerlebnisse.

Darüber hinaus arbeitet Microsoft mit Branchenriesen wie AMD, Intel, NVIDIA und Qualcomm zusammen, um die kooperative Vektorunterstützung nahtlos in das DirectX-Ökosystem zu integrieren. Diese Zusammenarbeit soll sicherstellen, dass KI-beschleunigte grafische Berechnungen flüssiger und effizienter werden.

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