
Überblick
- Ichi the Witch hat schnell an Popularität gewonnen, unterstützt durch die Unterstützung namhafter Autoren wie dem Schöpfer von My Hero Academia.
- Beide Manga-Schöpfer haben eine Vorliebe für Desscaras und heben ihren unberechenbaren und abenteuerlichen Geist hervor.
- Osamu Nishi ließ sich von Kultserien wie Card Captor Sakura und Pokemon inspirieren, während Shiro Usazaki bei der Illustration des vierten Kapitels einen denkwürdigen Moment fand.
Inhaltsverzeichnis
- Gemeinsamer Favorit unter den Machern von Ichi the Witch
- Einblicke in den Entstehungsprozess von Ichi the Witch
Ichi the Witch hat sich innerhalb weniger Monate seit seiner Veröffentlichung zu einem bemerkenswerten Akteur in der Manga-Szene entwickelt. Dieser Erfolg ist auf die fesselnde Erzählweise und die Unterstützung zweier hoch angesehener Persönlichkeiten der Manga-Branche zurückzuführen. Prominente Autoren, darunter die hinter My Hero Academia und Chainsaw Man, haben ihre Fans öffentlich dazu ermutigt, diese faszinierende neue Serie zu erkunden.
Empfehlungen sind zwar einflussreich, aber nicht der einzige Faktor für den Aufstieg des Mangas. Die Qualität des Geschichtenerzählens muss seine Anerkennung verdienen. Ichi the Witch ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zweier immens talentierter Schöpfer: Osamu Nishi und Shiro Usazaki. In einem kürzlichen Interview mit Manga Plus gaben beide Schöpfer Einblicke in ihr Projekt, darunter die überraschende Tatsache, dass sie einen Lieblingscharakter teilen: Desscaras.
Gemeinsamer Favorit unter den Machern von Ichi the Witch

Obwohl beide Schöpfer Desscaras gleichermaßen schätzen, unterscheiden sich ihre Gründe erheblich. Osamu Nishi schätzt ihren Charakter als Symbol der Unberechenbarkeit und beschreibt sie als lebhaft und wahrhaftig „lebendig“.Er bemerkt humorvoll, dass Desscaras immer etwas vorhat, eine Eigenschaft, die es zu einem Vergnügen macht, über sie zu schreiben.
„Keine andere Figur wirkt so ‚lebendig‘ wie sie – sie verhält sich immer unvorhersehbar und frei. Ich schreibe gern für sie, weil sie auf dem Papier fast immer etwas Seltsames im Schilde führt. Wer weiß, welche bizarren Mätzchen sie auch jetzt noch anstellt?“, kommentierte Nishi.
Shiro Usazaki, die visuelle Erzählerin hinter Ichi the Witch, ist von Desscaras‘ Energie angetan und meint, sie verleihe jeder Szene eine einzigartige Helligkeit. Usazaki gestand, dass ihr die Illustration der Figur viel Freude bereitet habe, und verriet, dass ihr das Design der Figur Shirabedonna besonders gut gefalle.
Einblicke in den Entstehungsprozess von Ichi the Witch



Im selben Interview verriet Nishi, welche Inspirationen ihn zu Ichi the Witch inspirierten, und nannte Klassiker wie Card Captor Sakura und Pokemon. Usazaki reflektierte ebenfalls über ihre kreative Reise und erwähnte einen entscheidenden Moment beim Zeichnen in Kapitel 4, der ihre Sicht auf die Figur grundlegend veränderte.
Sehen Sie sich das Interview hier an
Die harte Arbeit und Kreativität von Nishi und Usazaki haben bei den Lesern bereits einen bleibenden Eindruck hinterlassen, die den nächsten Kapiteln gespannt entgegensehen. Der erste Band erhielt durchweg positive Kritiken und war in vielen Geschäften schnell ausverkauft, was Shueisha dazu veranlasste, einen Nachdruck herauszubringen, um der Nachfrage gerecht zu werden.
„Ichi the Witch“ ist auf Manga Plus verfügbar und lädt die Leser ein, in seine fesselnde Erzählung einzutauchen.
Quelle: Offizielle Manga Plus-Website
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