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HYBE-Mitarbeiter behauptet, internes Dokumentenleck sei eine strategische Reverse-Viral-Marketing-Taktik

HYBE-Mitarbeiter behauptet, internes Dokumentenleck sei eine strategische Reverse-Viral-Marketing-Taktik

Vorwürfe eines HYBE-Mitarbeiters über interne Dokumente und Marketingtaktiken

In einer überraschenden Entwicklung hat eine Person, die behauptet, mit HYBE in Verbindung zu stehen, neue Enthüllungen zu einem internen Dokument veröffentlicht, in dem angeblich Strategien für umgekehrtes virales Marketing beschrieben werden. Am 2. November 2024 brachte Sports Kyunghyang die Geschichte ans Licht und hob dabei Aussagen von Herrn K hervor, der behauptet, bei dem Unterhaltungskonzern beschäftigt zu sein.

Neue Beweise und Behauptungen zu internen Marketingsystemen

Die Anschuldigungen von Herrn K. gehen auf ein kürzlich veröffentlichtes Dokument mit dem Titel „Weekly Music Industry Report“ zurück, das er in einem beliebten Online-Forum teilte. Um seine Behauptungen zu untermauern, fügte er einen Screenshot einer E-Mail von HYBE-Vorsitzendem Bang Si-hyuk vom Juli 2023 sowie ein Foto seiner von der Firma ausgestellten Visitenkarte bei. Darüber hinaus lud er ein umfassendes Dokument mit über 900 Seiten Länge hoch.

In seinen Posts brachte Herr K seine Frustration und seinen Wunsch, reinen Tisch zu machen, zum Ausdruck und erklärte:

„Ich habe es lange in mir behalten und schließlich den Mut aufgebracht, dies zu posten. Ich wollte die Leute wissen lassen, dass der Bericht entgegen vieler Behauptungen, wir würden keine umgekehrte Viralität betreiben, zahlreiche Beispiele geplanter und ausgeführter Strategien enthält. Er ist voller Klatsch und Tratsch, nicht nur über Künstler, sondern auch über Brancheninsider.“

Reaktionen auf das interne Dokumentenleck

Die Folgen dieser Vorwürfe sind erheblich, insbesondere angesichts einer früheren Enthüllung des Abgeordneten der Demokratischen Partei, Min Hyung-bae, bei der Prüfung durch die Nationalversammlung am 24. Oktober, bei der ein anderes internes Dokument von HYBE vorgelegt wurde. Dieses frühere Dokument war ebenfalls kritisiert worden, weil es abfällige Bemerkungen über verschiedene K-Pop-Künstler enthielt, die mit der Agentur und ihren Tochtergesellschaften in Verbindung standen.

Als Reaktion auf die öffentliche Empörung verteidigte Kim Tae-ho, COO von HYBE, das Unternehmen während der Prüfung mit der Begründung, dass die im Dokument wiedergegebenen Meinungen nicht die offizielle Haltung des Unternehmens darstellten, sondern vielmehr aus den sozialen Medien stammende Meinungen seien.

Weitere Auswirkungen und Bedenken der Branche

Laut den jüngsten Enthüllungen von Herrn K. konzentrierten sich die umstrittenen Bewertungen nicht nur auf K-Pop-Künstler, sondern erstreckten sich auch auf die Bewertung von Reality-Shows, Fernsehproduzenten, Rundfunksendern und mehr. Diese breite Reichweite hat zusätzliche Bedenken hinsichtlich der ethischen Auswirkungen einer solchen internen Kommunikation aufgeworfen.

HYBE ist ein Multilabel-Entertainment-Unternehmen mit Tochterunternehmen wie BIGHIT MUSIC, Source Music, PLEDIS Entertainment, ADOR und KOZ Entertainment. Herr K behauptete, dass die Führungskräfte dieser Labels das Dokument entweder ignorierten oder seine Bedeutung herunterspielten. Er bemerkte:

„Ich habe gehört, dass Führungskräfte der betreffenden Labels ihre Gedanken so ordnen, dass sie es so darstellen, als hätten sie es nie gesehen. Es wurden Anweisungen mit Absicht gegeben, und einige haben sich entschieden, diese ohne Fragen zu befolgen, selbst nachdem sie seit über zwei Jahren Zugriff auf diesen Bericht hatten.“

Offizielle Entschuldigung von HYBE und Konsequenzen

Als Reaktion auf diese wachsenden Bedenken entschuldigte sich HYBE-CEO Lee Jae-sang am 29. Oktober offiziell bei Fans und Künstlern, die durch das durchgesickerte Dokument negativ betroffen waren. Weitere Entwicklungen umfassten die Entlassung von Herrn Kang, der angeblich die Erstellung dieses Dokuments überwacht hatte, und die Zusage von HYBE, dessen Produktion einzustellen.

Diese Situation wirft kritische Fragen hinsichtlich Transparenz und Verantwortlichkeit innerhalb großer Unterhaltungskonzerne auf. Die Reaktionen der Fans und der gesamten Branche werden für die zukünftigen Maßnahmen von HYBE ausschlaggebend sein.

Ausführlichere Informationen finden Sie in der Originalquelle: Sports Keeda .

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