HWInfo erweitert die Unterstützung für AMD Next-Gen-Plattformen und Intel Nova Lake-S

HWInfo erweitert die Unterstützung für AMD Next-Gen-Plattformen und Intel Nova Lake-S

Die neuesten Updates von HWInfo deuten auf eine proaktive Unterstützung der nächsten Prozessorgeneration von AMD und Intel hin. Diese Ankündigung enthüllt bedeutende Verbesserungen, die Hardware-Enthusiasten kennen sollten.

HWInfo v8.32: Verbesserte Unterstützung für AMD Next-Gen, Nova Lake-S und Radeon RX 7700

HWInfo war schon immer Vorreiter bei der Weiterentwicklung der Hardwareüberwachung und integrierte kontinuierlich Unterstützung für neue CPU-Familien. Mit der kürzlich veröffentlichten Version 8.32 unterstützt das Tool nun offiziell Intels Nova Lake-S und die kommenden Plattforminnovationen von AMD. Zuvor waren diese Funktionen bereits in der Vorabversion 8.31 integriert, die offizielle Einführung in Version 8.32 bestätigt jedoch ihre Stabilität und Funktionalität.

Die Versionshinweise zu HWInfo v8.32 zeigen Updates für mehrere Hardwarekomponenten an.
HWInfo v8.32 Versionshinweise

Der Fokus liegt auf AMDs „Next-Gen“-Plattformen, zu denen voraussichtlich die Mainboards der 900er-Serie gehören werden. Diese werden voraussichtlich zeitgleich mit den mit Spannung erwarteten Zen 6-Desktop-Prozessoren auf den Markt kommen. Obwohl diese Prozessoren erst in der zweiten Hälfte des Jahres 2026 erwartet werden, werden sie mit dem bestehenden AM5-Sockel kompatibel sein und den Weg für neue Chipsatzfamilien wie X970/X970E, B950/B950E und B940 ebnen.

Intel führt mit der Nova Lake-S-Architektur den LGA 1954-Sockel ein, der eine höhere Kernanzahl unterstützt und somit eine höhere Leistung verspricht. Diese Architektur wird voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2026 auf den Markt kommen, was diese Zeit für PC-Enthusiasten, die ein Upgrade planen, zu einem entscheidenden Zeitpunkt macht.

Darüber hinaus wurde die AMD Radeon RX 7700 durch die neueste Version von HWInfo offiziell unterstützt. Diese Grafikkarte, die letzten Monat debütierte, basiert auf der RDNA 3-Architektur. Als günstigere Variante der RX 7700 XT verfügt sie über einen reduzierten GPU-Die mit 2560 Shadern im Vergleich zu den 3456 Shadern ihres Schwestermodells. Die steigende Nachfrage nach GPUs mit großem VRAM führte dazu, dass die RX 7700 mit 16 GB GDDR6-Speicher auf einem 256-Bit-Bus ausgestattet wurde, was ihre Leistung in anspruchsvollen Szenarien verbessert.

Die neuesten Updates, einschließlich detaillierter Spezifikationen und Funktionen, finden Sie in den folgenden Quellen: HWInfo, @TechEpiphanyYT.

Weitere visuelle Darstellungen und Einblicke finden Sie in der Quelle bei Wccftech.

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