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Howard Stark arbeitet mit Agatha Harkness und Kingo zusammen: Eine Zusammenarbeit, die ich brauchte

Howard Stark arbeitet mit Agatha Harkness und Kingo zusammen: Eine Zusammenarbeit, die ich brauchte

Marvels Zeichentrickserie „What If…?“ fesselt das Publikum weiterhin mit ihren fantasievollen Erkundungen des weitläufigen Marvel-Universums. Die neueste Folge mit dem Titel „What If… Agatha Went to Hollywood?“ bietet eine reizvolle Wendung und bringt Agatha Harkness in einer spielerischen Hommage an das klassische Kino mit unerwarteten Verbündeten zusammen.

In dieser Folge steht Agatha Harkness, dargestellt von Kathryn Hahn als glamouröser Hollywoodstar, an einem Scheideweg. Das Schicksal der Welt steht auf dem Spiel, und sie holt sich die Hilfe von Kingo, gespielt von Kumail Nanjiani, um einen Film zu produzieren, der zugleich eine strategische Operation ist, um eine bedrohliche himmlische Macht im Erdkern abzuwehren. Geleitet wird das Projekt von niemand geringerem als Howard Stark, gekonnt gesprochen von Dominic Cooper, während sein treuer Butler Jarvis (James D’Arcy) das magische Chaos am Filmset überwacht.

Eines der herausragenden Merkmale dieser Folge ist ihre nostalgische Anspielung auf den Glanz und Glamour des alten Hollywood. Die kreative Paarung der Charaktere verleiht der Handlung nicht nur eine neue Dimension, sondern entfacht auch die Freude, wenn beliebte Figuren wieder zusammenfinden. Fans von Agent Carter werden sich wahrscheinlich über die wunderbare Rückkehr von Cooper und D’Arcy freuen, die gemeinsam in Erinnerungen an die Magie einer vergangenen Ära schwelgen. Das Zusammenspiel zwischen Agatha und der Marvel-Besetzung sorgt für zusätzliche Unterhaltung und zeigt die Vielseitigkeit ihrer Erzählungen innerhalb des Multiversums.

Ein wichtiger Aspekt dieser Geschichte ist die geschickte Integration von Kingo, einer Figur, die das uralte Hollywood-Märchen der ständigen Neuerfindung verkörpert. Seine Fähigkeit, Agatha davon zu überzeugen, ihre neu gewonnenen Kräfte für altruistische Zwecke und nicht für eigennützige Motive einzusetzen, bietet eine erfrischende Perspektive auf Schurkerei. Diese thematische Entwicklung spiegelt Agathas Charakterentwicklung wider, die besonders in ihren früheren Handlungssträngen hervorgehoben wurde, beispielsweise in ihrer Zusammenarbeit mit Billy Maximoff (Joe Locke).

Ein weiteres Beispiel für „Warum, was wäre wenn…?“- Regeln

Diese Episode veranschaulicht Marvels einzigartigen Ansatz zu Charakterbögen, insbesondere in Bezug auf moralische Ambiguität. Agathas Reise hin zu ihren besseren Instinkten verleiht ihrem Charakter Tiefe und zeigt ihr Potenzial, über das traditionelle „Bösewicht“-Stereotyp hinaus zu wachsen. Die Nuancen ihrer Beziehung zu Howard Stark deuten ebenfalls auf eine fesselnde Dynamik hin, die seinen Verbindungen zu Figuren wie Peggy Carter Konkurrenz gemacht haben könnte.

Man kann sich jedoch nicht helfen, sich mehr Inhalte mit diesem fesselnden Quartett zu wünschen. Das Potenzial für einen abendfüllenden Spielfilm, der Howards und Agathas Abenteuer als Leiter eines Superheldenstudios aufzeichnet, ist verlockend. Stellen Sie sich vor, Captain America gibt sein Kinodebüt, bevor er eingefroren wird, und Bucky Barnes wird mit in die Mischung geworfen. Die fantasievollen Möglichkeiten sind hier endlos und Fans würden diese Geschichten gerne weiter entwickelt sehen.

Da Crossover zu einem Markenzeichen des MCU werden, scheint die Hoffnung auf die Entstehung einer „Old Hollywood Agatha“-Geschichte nicht weit hergeholt. Wenn Charaktere aus What If…? bereits in Realfilmadaptionen aufgetaucht sind, bleibt die Tür für weitere Erkundungen von Agathas Charakter in zukünftigen Marvel-Projekten offen.

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