
Die Rückkehr einer Figur aus der Off-Screen-Serie Agatha All Along könnte eine entscheidende Rolle dabei spielen, eine oft übersehene Superkraft im Marvel Cinematic Universe (MCU) anzusprechen, die ein Jahrzehnt lang im Dunkeln lag. Die Geschichte von Agatha All Along entfaltet sich durch die Linse von Billy Maximoff, dem Sohn von Scarlet Witch, auch bekannt als Wiccan, sowie der beeindruckenden Agatha Harkness. Während die Fans auf eine mögliche zweite Staffel von WandaVision warten, sorgt diese Serie für die dringend benötigte MCU-Magie im Fernsehen und legt den Grundstein für bedeutende zukünftige Ereignisse im Franchise.
Die abschließenden Episoden von Agatha All Along verknüpften geschickt verschiedene Handlungsstränge und deuteten gleichzeitig auf kommende Handlungsstränge hin. Insbesondere Billy Maximoff entdeckte sein volles magisches Potenzial als Wicca und stellte sich dem Tod als ultimativer Prüfung auf dem Weg der Hexen. Trotz des Todes von Agatha Harkness in Episode 9 feiert sie kurz darauf ein überraschendes Comeback als Geist. Durch ihre Führung schließt Billy Maximoff nicht nur Frieden mit seiner Vergangenheit, sondern vollbringt auch eine bemerkenswerte Leistung, die unerreichbar schien.
Agatha All Along deutet die Ankunft eines weiteren Speedsters ein Jahrzehnt nach dem Untergang von Quicksilver an
Tommy Maximoffs Wiedergeburt könnte ihn zum Speedster-Nachfolger von Quicksilver machen

Im spannenden Finale von Agatha All Along entdeckt Billy erfolgreich die Essenz seines Zwillingsbruders und verwandelt sie mit Agatha Harkness‘ Hilfe in die verwesende Form eines Teenagers. Dieser Moment spiegelt Billys eigene Reinkarnation wider und deutet auf eine mögliche Rückkehr von Tommy Maximoff hin, der der Comic-Geschichte zufolge wahrscheinlich im Körper von Tommy Shepherd aufersteht. So wie Billy sich zum Wicca entwickelt, ist es Tommy bestimmt, sich bei seiner Wiederbelebung in den rasanten Helden namens Speed zu verwandeln.
Als Tommy Maximoff im MCU wieder auftaucht, machen ihn seine Supergeschwindigkeiten zum ersten erdgebundenen Flitzer-Superhelden seit Quicksilvers Auftritt in „Avengers: Age of Ultron“. Aaron Taylor-Johnson wurde Quicksilver dargestellt, aber seine Figur wurde kurz nach ihrem Debüt getötet. Evan Peters bot in „WandaVision“ eine andere Version von Quicksilver, entpuppte sich dann aber als der falsche Ralph Bohner, der sich seine vorübergehende Supergeschwindigkeit von Wanda und Agatha geliehen hatte. Abgesehen von Quicksilver gab es nur wenige Charaktere mit Geschwindigkeitsthemen. Lauren Ridloffs Makkari spielte in „Eternals“ eine Nebenrolle und Jay Klaitz‘ Whizzer fand in „Jessica Jones“ ein vorzeitiges Ende.
Der Moment ist reif für die Einführung von Speed ins MCU
Tommy Maximoff könnte der einzige aktive Live-Action-Speedster-Held werden





Mit diesem Grundgerüst könnte sich Speed als Hauptheld etablieren, der perfekt zum erwarteten Young Avengers-Projekt im MCU passt. Darüber hinaus bedeutet der Abschluss der X-Men-Reihe von Fox, dass derzeit keine alternativen Versionen von Quicksilver im Spiel sind. Nach den Debakeln rund um die The Flash -Reihe von The CW und den gleichnamigen DCEU-Film könnte die Einführung von Flash im DC-Universum länger dauern als erwartet. Da Eternals 2 unwahrscheinlich erscheint, steht auch Makkaris Rückkehr nicht unmittelbar bevor.Speed hat daher das Zeug dazu, der einzige Live-Action-Speedster-Superheld zu sein, der nach Agatha All Along eine herausragende Rolle spielt und sich so in der MCU-Landschaft positiv positioniert.
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