Wie eine einzige Änderung im Schulsystem von My Hero Academia den Anime verbessern könnte

Wie eine einzige Änderung im Schulsystem von My Hero Academia den Anime verbessern könnte

In der lebendigen Welt von My Hero Academia bieten die Schüler der Klasse 1-A eine vielfältige Auswahl an Charakteren und einzigartigen Eigenheiten. Das breite Ensemble der Serie lässt jedoch einigen Charakteren nicht genügend Zeit auf dem Bildschirm, sodass es für die Zuschauer schwierig ist, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. Während die Hauptdarsteller viel Aufmerksamkeit erhalten, wurden viele Nebenfiguren – wie Sugar Rush – übersehen, was auf Verbesserungspotenzial beim Geschichtenerzählen hinweist.

Stellen Sie sich vor, wie anders die Erzählung hätte sein können, wenn Klasse 1-A anders strukturiert wäre. Durch die Reduzierung der Schülerzahl hätte sich die Serie mehr auf die Entwicklung der einzelnen Charaktere konzentrieren können. Während Schüler wie Bakugo Katsuki und Todoroki Shoto weiterentwickelt werden, kommen Charaktere wie Mashirao Ojiro und Rikido Sato im Gesamtbild der Geschichte kaum vor. Dies führt zu der bedauerlichen Realität, dass sich manche Schüler wie bloße Hintergrunddekoration und nicht als integraler Bestandteil der UA High School-Erfahrung anfühlen.

Eine kleinere Klasse hätte eine bessere Charakterentwicklung ermöglicht

Viele Charaktere geraten in Vergessenheit, obwohl so viele um Aufmerksamkeit buhlen

My Hero Academias Klasse 1-A und All Might posieren vor der UA High

Eine optimierte Klasse 1-A würde mehr Möglichkeiten zur Charakterentwicklung bieten. Während einige Helden im Mittelpunkt stehen, treten andere, wie Hanta Sero, in den Hintergrund und verpassen Momente, die ihre Bedeutung für die Handlung stärken könnten. Weniger Klassenkameraden würden My Hero Academia die Möglichkeit geben, tiefere und bedeutungsvollere Handlungsstränge zu erkunden und Fans effektiver mit Nebenfiguren zu verbinden.

Bedenken Sie die möglichen Auswirkungen einer intensiveren Erzählweise; Handlungsbögen wie Mezo Shojis heteromorphe Reise hätten bedeutungsvoller nachhallen können. Die schiere Menge an Charakteren in Klasse 1-A verwässert die Charakterdynamik und das persönliche Wachstum. Anstatt einzelne Erzählungen gedeihen zu lassen, kämpft die Serie damit, den Fokus auf das Ganze zu richten. Sogar Momo Yaoyorozu, dessen Charakter über großes Potenzial verfügt, wurde aufgrund dieser geteilten Aufmerksamkeit nicht vollständig erforscht. Eine kleinere Klassengröße würde eine gründliche Entwicklung und ein Verständnis der Reise jedes einzelnen Schülers ermöglichen.

Es gäbe stärkere Verbindungen zwischen den Hauptdarstellern

Diese Änderung würde es den Fans auch ermöglichen, eine stärkere Verbindung zu den Charakteren aufzubauen

Keiner
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Neben stärkeren individuellen Handlungssträngen würde eine kleinere Liste die zwischenmenschliche Dynamik unter den Hauptdarstellern verbessern. Mit weniger Schülern, mit denen sie interagieren, könnten die Charaktere tiefere Bindungen eingehen, was zu ausgefeilteren Beziehungen führen würde. Diese Herausforderung ist nicht auf Klasse 1-A beschränkt; Klasse 1-B steht vor denselben Problemen, da ihre große Größe die Charakterentwicklung verhindert und potenziell fesselnde Persönlichkeiten an den Rand drängt.

Wenn sich die Serie beispielsweise stärker auf die Klasse 1-B konzentriert hätte, ähnlich wie bei der Shiketsu-Oberschule, hätten die Fans die Entwicklung vielfältigerer Charaktere außerhalb von Dekus unmittelbarem Kreis miterleben können. Die umfangreiche Besetzung ist beeindruckend, aber ihre große Größe schränkt oft die Charakterentwicklung und die sinnvolle Entwicklung von Freundschaften ein.

Trotz dieser Einschränkungen hat die Fangemeinde Wege gefunden, weniger bekannte Charaktere hervorzuheben und Sidekicks wie Neito Monoma in beliebte Figuren zu verwandeln. Dennoch hätte die Optimierung der Klassengrößen My Hero Academia zu noch intensiveren Charakterverbindungen und thematischer Tiefe verhelfen können.

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