
Glen Powell hat sich zu einem der führenden Schauspieler unserer Zeit entwickelt und begeistert mit jedem neuen Projekt die Fans. Sein kommender Film „ Running Man“ sorgt für große Begeisterung, da er eine originalgetreuere Adaption verspricht als der Kultfilm von 1990 mit Arnold Schwarzenegger.
Da die Produktion vor Kurzem abgeschlossen wurde, gibt es einiges, worauf man sich freuen kann, insbesondere, weil der Kinostart des Films mit meinem Geburtstag zusammenfällt – ein schöner Bonus für Fans von Powell und seiner Arbeit.
Kürzlich teilten Powell und Regisseur Edgar Wright einen feierlichen Moment auf Instagram und zeigten eine Filmklappe mit der Figur Ben Richards, die Powell verkörpert. Seine herzliche Bildunterschrift drückte seine Dankbarkeit gegenüber der bemerkenswerten Besetzung und Crew aus: „Das ist ein Filmabschluss von ‚Running Man‘.All meine Liebe und Anerkennung gilt unserer unglaublichen Besetzung und Crew, die unermüdlich daran gearbeitet haben.“
In ähnlicher Weise postete Wright auf seinem Instagram-Account, wie aufgeregt er über die Fertigstellung des Projekts war, und fügte hinzu: „Ich kann es kaum erwarten, euch zu zeigen, was wir gedreht haben.“
Diese Ankündigung folgt auf ein aufregendes Jahr für Powell, der 2024 mit „ Anyone But You “ von Sony stark startete. Er setzte seinen Erfolgskurs mit der Netflix-Veröffentlichung „Hit Man“ fort, einem Projekt, das er gemeinsam mit dem gefeierten Regisseur Richard Linklater schrieb. Diesen Sommer war er außerdem im Blockbuster „Twisters“ zu sehen, und er kündigte seine eigene Produktionsfirma Barnstorm an. Powell ist eindeutig in Hochform!
Jetzt, da die Dreharbeiten zu „Running Man“ abgeschlossen sind, können sich die Fans in Theorien darüber ergehen, was Wright und Drehbuchautor Michael Bacall geschaffen haben – meine Begeisterung hat jedoch nie nachgelassen, auch nicht während der Dreharbeiten.
Eine fesselnde Erzählung
Der Originalroman von Stephen King unter dem Pseudonym Richard Bachman zeichnet das eindringliche Bild einer Gesellschaft, in der die Vermögensungleichheit deutlich ausgeprägt ist. Die Geschichte von „Running Man“ ist eine moderne Neuinterpretation des Klassikers „Das grausamste Spiel“, taucht aber viel tiefer in die gesellschaftlichen Dynamiken ein.
Hauptfigur Ben Richards versucht verzweifelt, seine kranke Tochter Cathy zu retten. Er nimmt freiwillig am tödlichen Wettbewerb „Network“ teil, einer Reihe verrückter Spiele, die zur Unterhaltung auf Free Vee ausgestrahlt werden, und landet schließlich in „Running Man“.
Im weiteren Verlauf der Geschichte trifft Richards auf zahlreiche Verbündete und meistert die Gefahren der Jagd nach skrupellosen Konkurrenten, darunter Lee Pace. Es steht viel auf dem Spiel; mit jedem Moment, den er im Spiel bleibt, verbessert sich die finanzielle Zukunft seiner Familie. Und Achtung, Spoiler: Richards ist ein Meister darin, um sein Leben zu rennen.
Als begeisterter Fan von Stephen King-Verfilmungen setze ich große Erwartungen in Wrights und Bacalls Interpretation von „Running Man“. Ihr Ansatz hat das Potenzial, etwas Bemerkenswertes hervorzubringen, insbesondere jetzt, da die Produktion offiziell abgeschlossen ist.
Nächste Woche nimmt Powell an einem besonderen Mittagessen auf der CinemaCon teil, wo spannende Aufnahmen neue Einblicke in den Film geben könnten. Bis dahin können wir nur gespannt auf weitere Updates und Entwicklungen warten.
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