Glen Powell erzählt von seinem surrealsten Erlebnis bei „Running Man“

Glen Powell erzählt von seinem surrealsten Erlebnis bei „Running Man“

Die Spannung steigt angesichts von Edgar Wrights Adaption von The Running Man

Einer der mit größter Spannung erwarteten Filme des Jahres 2025 ist zweifellos The Running Man , eine Neuverfilmung unter der Regie des talentierten Edgar Wright, mit Michael Bacall als einem der Drehbuchautoren. Glen Powell, bekannt für seine dynamischen Auftritte, wird die Besetzung bei der weiteren Produktion anführen. Während Details zum Film noch spärlich sind, gab Powell kürzlich in einem Interview mit IndieWire Einblicke in die Dreharbeiten .

Ein tieferes Eintauchen in die Handlung

Dieser kommende Film ist inspiriert von Stephen Kings gleichnamigem Roman, der 1987 mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle erstmals auf die Leinwand gebracht wurde. Die ursprüngliche Adaption nahm sich kreative Freiheiten, die deutlich von Kings Vision abwichen. Wright und Powell sind jedoch bestrebt, eine authentischere Wiedergabe zu liefern, indem sie die spannende Essenz des Romans mit modernen Filmtechniken verbinden. Aktuelle Fotos vom Set, die größtenteils in Großbritannien gedreht wurden, deuten auf das ehrgeizige Ausmaß des Films hin, doch vieles über die Handlung bleibt geheim.

Wembley-Stadion: Ein einzigartiger Drehort

Während seines Gesprächs mit IndieWire erzählte Powell von einem besonders surrealen Dreherlebnis: dem Dreh im weltberühmten Wembley-Stadion – einem ikonischen Ort, den viele Amerikaner sofort wiedererkennen werden. Er beschrieb die ungewöhnliche Natur des Drehs einer so bedeutenden Actionszene an diesem historischen Ort und erklärte: „Wir haben Wembley eine Woche lang übernommen. Das war buchstäblich mein Büro. Eine der Logen in Wembley ist buchstäblich mein Wartebereich, das war mein Platz für Haare und Make-up.“ Er betonte die surreale Erfahrung, einen Tag lang eine Actionsequenz im Stadion zu drehen, und dachte darüber nach, wie diese Erfahrung seinen aktuellen Werdegang in der Branche geprägt hat.

Glen Powell: Ein Jahr voller surrealer Erlebnisse

Powells letztes Jahr war über die faszinierende Produktion von The Running Man hinaus voller bemerkenswerter Momente . Während des Interviews sprach er über seine Begeisterung über seine Hauptrolle in der romantischen Komödie Anyone But You neben Sydney Sweeney sowie über die große Anerkennung für Hit Man und Twisters . Fans und Kritiker nannten diese Zeit liebevoll „Glen Powell Summer“.

Ein Mitarbeiter mit einem Traum

Eine der aufschlussreichsten Enthüllungen aus Powells Gespräch waren seine Überlegungen zur Zusammenarbeit mit Branchenikonen. Er erwähnte: „Das wirklich Surreale an diesem Jahr ist, dass die Leute, die ich seit meiner Jugend bewundert habe, jetzt meine Freunde und Mitarbeiter werden.“ Seine kommenden Projekte mit renommierten Filmemachern wie Richard Linklater, Edgar Wright und JJ Abrams unterstreichen seine wachsende Bekanntheit in Hollywood.

Die Passion von Glen Powell

Was Glen Powell zu einer wirklich faszinierenden Persönlichkeit macht, ist seine offensichtliche Leidenschaft für das Filmemachen. In einer Zeit, in der viele Stars scheinbar keinen Bezug mehr zum Handwerk haben, ist Powells Begeisterung für seine Arbeit und die Branche deutlich spürbar. Seine Hingabe zum Geschichtenerzählen und seine Liebe zum Film finden beim Publikum Anklang und laden es ein, an seiner Reise teilzuhaben.

Während wir Wrights Adaption von The Running Man erwarten , können sich Fans nicht nur auf eine spannende Erzählung, sondern auch auf einen Filmemacher und Schauspieler freuen, die ihr Handwerk voll ausleben. Diese Kombination verspricht ein Kinoerlebnis, das dem Ausgangsmaterial gerecht wird und gleichzeitig eine neue Generation von Zuschauern fesselt.

Quelle & Bilder

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