Frontkameras im Display könnten bald in iPhones integriert werden und so das ultimative „All Screen“-Erlebnis ermöglichen.

Frontkameras im Display könnten bald in iPhones integriert werden und so das ultimative „All Screen“-Erlebnis ermöglichen.

Wie wir Gerüchte bewerten

0–20 %: Unwahrscheinlich – Keine glaubwürdigen Quellen 21–40 %: Fragwürdig – Es bestehen weiterhin Bedenken 41–60 %: Plausibel – Angemessene Indizien 61–80 %: Wahrscheinlich – Starke Indizien 81–100 %: Sehr wahrscheinlich – Mehrere zuverlässige Quellen

Aktuelle Gerüchtebewertung

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Zuverlässigkeit der Quelle: 3/5

Bestätigung: 1/5

Technische Details: 2/5

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Apples Entwicklung hin zu einem iPhone mit Vollbildschirm

Aktuelle Trends deuten darauf hin, dass Apple die Aussparung für die Frontkamera seiner iPhones schrittweise verkleinert. In den kommenden Jahren könnten technologische Fortschritte die vollständige Integration aller Komponenten, einschließlich der Kamera, hinter das Display ermöglichen. Dieser Wandel wird voraussichtlich mit der Markteinführung des iPhones zum 20-jährigen Jubiläum von Apple zusammenfallen.

Gerüchte über In-Display-Gesichtserkennungstechnologie

Digital Chat Station, eine zuverlässige Quelle auf der Social-Media-Plattform Weibo, spekulierte kürzlich, dass die iPhone-18-Serie eine Punch-Hole-Aussparung haben wird, während bei den Modellen, die 2027 auf den Markt kommen, die Frontkamera hinter dem Display untergebracht sein soll. Dies ist nicht das erste Mal, dass solche Pläne erwähnt werden, was auf einen anhaltenden Trend in Apples Designphilosophie hindeutet.

Dieser Vorschlag hat Fragen aufgeworfen, ob die Face-ID-Komponenten ebenfalls hinter dem OLED-Bildschirm integriert werden. Frühere Prognosen derselben Quelle deuteten darauf hin, dass die TrueDepth-Kamera ähnlich wie der Frontsensor positioniert sein würde, was das nahtlose Erscheinungsbild zukünftiger Geräte weiter verbessern würde.

Ein Blick auf die Namenskonventionen des iPhones

Sollte Apple die iPhone 18-Serie im Jahr 2026 vorstellen, wird darüber spekuliert, ob die Modellreihe von 2027 den Namen iPhone 19 tragen wird. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass Apple sich anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des legendären Smartphones für eine Namensänderung in iPhone 20 entscheiden könnte.

Diese strategische Umbenennung unterstreicht die Bedeutung dieses Meilensteins für Apple, insbesondere da er mit dem zehnjährigen Jubiläum seit der Markteinführung des iPhone X zusammenfällt. Gerüchten zufolge soll die Produktpalette sechs Varianten umfassen, doch die Beibehaltung des Namens „iPhone 19“ für diese Veröffentlichung könnte angesichts ihrer historischen Bedeutung unpassend wirken.

Allerdings sind sich nicht alle Branchenexperten über den Zeitplan für Apples Designüberarbeitung einig. Ross Young, CEO von Display Supply Chain Consultants (DSCC), plädiert für einen schrittweisen Übergang und prognostiziert, dass das vollständig „kerbenlose“ iPhone erst 2030 und nicht schon 2027 auf den Markt kommen wird. Angesichts seiner Erfolgsbilanz im Technologiesektor verleihen seine Einschätzungen dieser Spekulation erhebliches Gewicht.

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Konzeptentwurf der im Display integrierten Frontkamera von Apple

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