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Final Fantasy VII Rebirth auf dem PC: Verbesserte 3D-Modelle und hochauflösende Texturen über die Möglichkeiten der PlayStation 5 hinaus; Potenzial für episodischen Story-DLC

Final Fantasy VII Rebirth auf dem PC: Verbesserte 3D-Modelle und hochauflösende Texturen über die Möglichkeiten der PlayStation 5 hinaus; Potenzial für episodischen Story-DLC

Final Fantasy VII Rebirth: Spannende Features der PC-Version enthüllt

Die mit Spannung erwartete PC-Version von Final Fantasy VII Rebirth wird das Spielerlebnis auf ein neues Niveau heben und die erweiterten Hardwarefunktionen voll ausnutzen, um die Bildqualität über das hinaus zu steigern, was auf der PlayStation 5 möglich war. Die Veröffentlichung ist für den 23. Januar geplant, und die Spieler sind gespannt, wie diese Verbesserungen in die PC-Version einfließen werden.

Visuelle Verbesserungen und technische Upgrades

In einem Interview mit Epic Games enthüllte Regisseur Naoki Hamaguchi erhebliche Verbesserungen bei der Lichtwiedergabe speziell für die PC-Plattform. Damit wird einer der Hauptkritikpunkte an der PlayStation 5-Version behoben und sichergestellt, dass die Spieler atemberaubende Umgebungen und eine verbesserte grafische Wiedergabetreue erleben. Der Einsatz von High-End-Hardware ermöglicht außerdem komplexere 3D-Modelle und bessere Texturauflösungen, was das Eintauchen verbessert.

Erweiterte Funktionen speziell für PC-Spieler

Die PC-Version von Final Fantasy VII Rebirth verspricht eine Reihe von Funktionen, darunter NVIDIA DLSS- und VRR-Unterstützung . Für diejenigen, die sich nicht so gerne mit detaillierten Grafikeinstellungen befassen, steht eine Auswahl an Grafikvoreinstellungen zur Verfügung, mit denen Spieler ihr Spielerlebnis einfacher optimieren können. Darüber hinaus werden detailliertere Grafikoptionen einen starken Kontrast zum vorherigen PC-Port von Final Fantasy VII Remake darstellen , der wegen seiner begrenzten Einstellungen kritisiert wurde.

Modding-Möglichkeiten und Community-Engagement

Obwohl es für das Spiel keine offizielle Mod-Unterstützung geben wird, erklärte Hamaguchi, dass benutzerdefinierte Modifikationen willkommen seien, sofern sie den entsprechenden Standards entsprechen. Im Hinblick auf seine Erfahrungen mit Final Fantasy XVI räumte er ein, dass Fan-Input wertvoll sei, auch wenn er nicht immer zu offiziellen Modifikationen führen müsse.

Zukünftige Inhalte und Spielerwünsche

Ursprünglich erwog das Entwicklungsteam, episodische Story-Inhalte als herunterladbaren Inhalt (DLC) für die PC-Version einzuführen, priorisierte jedoch letztendlich die Fertigstellung der Trilogie. Hamaguchi erwähnte, dass sie für Community-Feedback offen sind; wenn nach dem Start eine starke Nachfrage besteht, könnten sie zusätzliche Handlungsstränge oder DLCs erkunden, die Charaktere wie Cid oder Vincent ins Rampenlicht rücken könnten, ähnlich wie Yuffies INTERmission-DLC erfolgreich implementiert wurde.

Verfügbarkeit

Das mit Spannung erwartete Final Fantasy VII Rebirth ist derzeit für die PlayStation 5 erhältlich und erscheint am 23. Januar auf dem PC. Damit haben die Spieler die Möglichkeit, das Spiel in einem völlig neuen Licht zu erleben.

Quelle & Bilder

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