Verweise auf die Todesszene im Trailer zu Final Destination 6 – Easter Egg zu Final Destination 2

Verweise auf die Todesszene im Trailer zu Final Destination 6 – Easter Egg zu Final Destination 2

Die Aufregung um die Final Destination -Reihe ist mit der Veröffentlichung des ersten Teaser-Trailers zu Final Destination: Bloodlines neu entfacht worden. Der Trailer zeigt eine brutale Todesszene, die die Essenz der Serie einfängt und gleichzeitig geschickt auf ein Easter Egg aus Final Destination 2 verweist. Da der Trend zu Reboots und Fortsetzungen beliebter Horror-Franchises weiterhin auflebt, können sich Fans auf diesen sechsten Teil freuen, dessen Veröffentlichung für 2025 geplant ist, mehr als ein Jahrzehnt nach dem letzten Film, Final Destination 5.

Die Handlung von Final Destination: Bloodlines führt durch die Hauptfigur Stefanie eine einzigartige Perspektive ein. Anders als frühere Protagonisten ist Stefanie nicht in das anfängliche katastrophale Ereignis verwickelt, das in anderen Filmen der Reihe häufig zu sehen ist. Stattdessen erlebt sie eine verstörende wiederkehrende Vision, die sie dazu bringt, einzugreifen und möglicherweise andere vor tödlichen Folgen zu bewahren. Eine faszinierende Wendung kommt hinzu: Stefanies Großmutter hatte in den 1960er Jahren eine ähnliche prophetische Vision, in der es um den Einsturz eines Gebäudes ging, was sie nutzte, um Leben zu retten. Während der Teaser nicht auf spezifische Handlungsdetails eingeht, deutet er auf faszinierende Weise auf ein alternatives Schicksal für Alex Browning hin, gespielt von Devon Sawa.

Eine Wendung des Schicksals: Alex Brownings Tod durch Deckenventilator blieb aus

Der Tod holte Alex schließlich ein

Final Destination 2 - Klare Notizwand

Der Teaser zeigt eine chaotische Todessequenz im typischen Stil der Franchise, die vor dem Hintergrund eines Tattoo- und Piercingstudios spielt. Als ein Tätowierer (Richard Harmon) sich darauf vorbereitet, Feierabend zu machen, kommt es zu einer Reihe tödlicher Ereignisse, als sich eine Kette in seinem Septumring und anschließend in den wirbelnden Flügeln eines Deckenventilators verfängt. Mitten im Chaos entzünden verschüttete Flüssigkeiten ein Feuer unter ihm, was dramatische Folgen hat.Der Tätowierer findet ein tragisches Ende, stürzt neben den Deckenventilator und erliegt schweren Verbrennungen.

Das Franchise ist bekannt für seine einfallsreichen und unerwarteten Todesszenen, die oft mit einem Lockvogeltaktik-Effekt verbunden sind: Gerade wenn es scheint, dass eine Figur dazu verdammt ist, auf eine bestimmte Art zu sterben, kommt es zu ihrem Ableben auf unvorhergesehene Weise. Der im Trailer zu Final Destination: Bloodlines gezeigte Tod spielt geschickt auf eine verworfene Drehbuchidee bezüglich Alex Brownings ursprünglichem Schicksal an; während er den ersten Film überlebt, wird in der Fortsetzung offenbart, dass er einem herabfallenden Ziegelstein zum Opfer fällt.

Interessanterweise deutete eine frühere Fassung von Final Destination 2 (laut IMSDb ) darauf hin, dass Clear (Ali Larter) Kim (AJ Cook) erklärte, Alex sei durch einen Unfall mit einem Deckenventilator gestorben. Diese Version enthielt sogar ein Foto, das Alex‘ Leiche mit der Klinge auf seinem Kopf zeigt. Während die endgültige Fassung von Final Destination 2 ein anderes Ableben von Alex vorsieht, bleibt ein subtiler Hinweis bestehen: An Clears Wand findet sich eine Notiz, die besagt, dass Alex an einem Kopftrauma starb, das durch einen Deckenventilator verursacht wurde.

Zurück zu den Wurzeln: Final Destination: Bloodlines und Alex‘ ungenutzter Tod

Den ursprünglichen Stil des Franchise beibehalten

Mann verbindet im Trailer zu „Final Destination Bloodlines“ seinen Nasenring mit einem Ventilator

Die Final Destination -Reihe ist bekannt für ihre kreativen und doch erschreckenden Darstellungen des Todes und zeigt, wie der Tod tödliche Unfälle geschickt inszeniert. Der erste Film zeigte bizarre, aber plausible Sequenzen, doch die nachfolgenden Filme wagten sich in zunehmend übertriebene Gefilde. Die Essenz dieser Filme besteht in der Schaffung einfallsreicher und schockierender Todesszenarien, die für diejenigen, die mit den finsteren Plänen des Todes nicht vertraut sind, fast unfassbar bleiben.

Im weiteren Verlauf muss Final Destination: Bloodlines eine Balance finden und spannende und fantasievolle Todesszenen bieten, die an die Wurzeln der Serie erinnern. Für den Erfolg des Films ist es entscheidend, dass die Todesfälle echten Schock und nicht Gelächter auslösen.

Die Geheimnisse des Überlebens: Nur zwei Charaktere aus „Final Destination“ haben den Tod überlistet (mit Einschränkungen)

Die einzigartigen Überlebenden der Saga

Der Schluss des ursprünglichen Final Destination deutete an, dass man den Plänen des Todes nicht entrinnen kann, und ließ sowohl Alex als auch Clear trotz Hinweisen auf ihr mögliches Überleben in ständiger Gefahr. Der zweite Film, Final Destination 2, machte diese Hoffnung zunichte, indem er Alex‘ Tod explizit zeigte und Clears eigenes Schicksal vorführte. Trotzdem präsentierte Final Destination 2 die einzigen beiden bestätigten Überlebenden der Serie: Kim und Officer Burke. Kim rettet sich und Burke geschickt durch ein Beinahe-Ertrinken, was zu ihrer Wiederbelebung führt, sie jedoch zukünftigen Gefahren aussetzt.

In einer faszinierenden Wendung enthält ein Bonussegment der DVD „ Final Destination 3“ einen Zeitungsartikel, der enthüllt, dass Kim und Burke letztendlich umkamen, nachdem sie von einem Camaro überfahren und anschließend in einem Holzhäcksler zerfleischt wurden. Die Kanonizität dieses Segments bleibt jedoch umstritten, was die Fans zu der Frage veranlasst, ob es irgendwelchen Charakteren in „ Final Destination: Bloodlines“ gelingen wird, dem Plan des Todes zu entgehen.

Quellen: IMSDb, ComicBook.

Quelle & Bilder

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