Gedächtnisverlust ist beängstigend. Obwohl es oft mit dem Alter in Verbindung gebracht wird, kann es in jeder Lebensphase auftreten.
Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten treten immer häufiger auf. Schwere Unfälle können die Ursache dafür sein, aber es gibt auch einige negative Gewohnheiten, die Sie möglicherweise näher daran bringen.
Wir sehen die Auswirkungen möglicherweise nicht sofort, aber mit der Zeit entwickelt sich ein Gedächtnisverlust durch negative Gewohnheiten.
Es kann damit beginnen, dass Sie kleine Details vergessen, und es kann dazu führen, dass Sie Erlebnisse mit Ihren Lieben vergessen. Es kann schwierig sein, Gewohnheiten aufzugeben, wenn sie sich zu dauerhaften Mustern verfestigen.
Eine frühzeitige Erkennung kann Sie jedoch nicht nur vor Gedächtnisschwierigkeiten schützen, sondern auch Ihr Wohlbefinden fördern.
Gewohnheiten, die zum Gedächtnisverlust führen können
Da Erinnerung ein subtiler und automatischer Prozess ist, kann es leicht passieren, dass wir sie als selbstverständlich betrachten.
Wir erkennen jedoch seinen Wert, sobald wir auf Schwierigkeiten stoßen. Bei allem, womit wir uns beschäftigen, geht es um Erinnerung. Um zu verstehen, was hier geschrieben steht, braucht man tatsächlich Gedächtnis.
Wie können wir uns im Alltag darum kümmern? Eine Möglichkeit besteht darin, negative Gewohnheiten zu erkennen, die möglicherweise zu einer Verschlechterung beitragen.
Obwohl es verschiedene Ursachen für Gedächtnisverlust gibt, sind hier einige Gewohnheiten, die dazu beitragen:
#1 Überkonsum
Wir leben in einem Zeitalter des übermäßigen Konsums, insbesondere in Bezug auf Informationen.
Egal, ob Sie etwas für eine bevorstehende Party kaufen, durch soziale Medien scrollen oder einfach nur etwas Essen bestellen möchten, die Möglichkeiten sind endlos.
Thaf übt einen unglaublichen Druck auf das Gehirn aus, Informationen zu erkennen, zu speichern und abzurufen. Durch die Reduzierung der Auswahlmöglichkeiten und der Entscheidungsfindung wird viel Spielraum für andere Dinge frei.
#2 Schlafmangel
Es gibt verschiedene erholsame und heilende Kräfte des Schlafes. Wenn wir nicht genug Schlaf bekommen, hat das nicht nur Folgen für unsere emotionale Gesundheit, sondern auch für unsere kognitive Gesundheit.
Wenn Sie gut schlafen, lädt sich das Gehirn auf und bereitet sich auf den nächsten Tag vor. Es wird oft empfohlen, vor der Prüfung gut zu schlafen.
#3 Steigern Sie Ihre Leistungsfähigkeit
Auch wenn es vielleicht nicht offensichtlich ist, gehen wir manchmal über unsere Leistungsfähigkeit hinaus.
Gedächtnisverlust ist ein Symptom des Burnout-Syndroms. Wenn wir emotional erschöpft sind, muss die Batterie des Gehirns erschöpft sein. Natürlich kann es sowohl kurz- als auch langfristig negative Auswirkungen haben.
#4 Sich selbst isolieren
Das Zusammensein mit anderen hilft uns, unsere Gedanken und Gefühle zu regulieren.
Mit anderen Worten: Wir können unsere Gedanken mit anderen teilen und fühlen uns weniger belastet. Allerdings sind soziale Isolation und Einsamkeit mit Stimmungsstörungen und Stress verbunden.
Diese sind häufig durch mangelnde Motivation, Konzentration und Konzentrationsschwierigkeiten gekennzeichnet.
Nachdem Sie nun einige der häufigsten Gewohnheiten kennen, die zum Gedächtnisverlust beitragen, welche Schritte werden Sie unternehmen?
Manchmal kann es so einfach sein, früh zu schlafen und einen erholsamen Schlaf zu bekommen. Gedächtnisverlust ist in vielen Fällen vermeidbar, dennoch versäumen wir es oft, unsere negativen Gewohnheiten zu ändern.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Gedächtnisschwierigkeiten über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, sollten Sie den Rat eines Psychologen einholen.
Janvi Kapur ist Beraterin mit einem Master-Abschluss in angewandter Psychologie mit Spezialisierung auf klinische Psychologie.
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