Entwickler bestätigt, dass Xbox Series S für Turok: Origins keine 60 FPS erreichen kann

Entwickler bestätigt, dass Xbox Series S für Turok: Origins keine 60 FPS erreichen kann

Turok: Origins bietet dynamische Bildraten auf Next-Gen-Konsolen

Auf der Gamescom 2025 gab Game Director Jesús Iglesias von Saber Interactive Madrid spannende Einblicke in den mit Spannung erwarteten Koop-Shooter Turok: Origins. Spieler mit Sonys PlayStation 5 und Microsofts Xbox Series X können sich auf ein reibungsloses Spielerlebnis freuen, da das Spiel auf diesen Plattformen mit beeindruckenden 60 Bildern pro Sekunde (FPS) läuft. Für Besitzer der Xbox Series S gibt es jedoch einen wichtigen Vorbehalt : Iglesias räumte ein, dass diese Bildrate auf der günstigeren Konsole nicht erreichbar sei.

Grundlegendes zu den Einschränkungen der Konsole

Die Xbox Series S ist zwar eine attraktive Option, weist aber im Vergleich zu ihrem größeren Gegenstück einige Nachteile in Bezug auf die Hardware auf. Mit nur 10 GB Arbeitsspeicher gegenüber 16 GB bei der Series X und einer Beschränkung auf nur 20 Compute Units (die Series X bietet 52) ​​ist der Leistungsunterschied deutlich spürbar. Auch bei der Rechenleistung gibt es Unterschiede: Die Series S liegt bei 4 Teraflops, die Series X bei über 12 Teraflops. Entwickler äußern häufig Bedenken hinsichtlich dieser Einschränkungen und vermuten, dass Microsofts Preisstrategie die Spieleentwicklung erschwert.

Grafik-Engine und Gameplay-Erwartungen

Turok: Origins nutzt die hochmoderne Unreal Engine 5, die normalerweise für hochwertige Grafik und ein fesselndes Gameplay steht. Dieses Spiel verfolgt jedoch einen anderen Ansatz: Es ist als rundenbasierter kooperativer Shooter mit linearen Levels konzipiert. Dies deutet darauf hin, dass die Technologie zwar fortschrittlich ist, die grafische Wiedergabetreue im Vergleich zu anderen Titeln jedoch möglicherweise nicht radikal verbessert.

Was PC-Spieler erwartet

Saber Interactive hat die spezifischen PC-Systemanforderungen für Turok: Origins noch nicht bekannt gegeben, da es noch kein endgültiges Veröffentlichungsfenster gibt. Da das Spiel weiterhin im Eigenverlag erscheint, werden die Spieler gespannt auf Updates warten.

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