
Es scheint, als könnten wir den jüngsten Entwicklungen um Elon Musk nicht entkommen, denn es tauchen Gerüchte über eine neue angebliche Baby-Mama auf. Die Schlagzeilen änderten sich kürzlich, als Ashley St. Clair, eine Autorin von The Babylon Bee, behauptete, mit Musk ein Kind bekommen zu haben, und sich in den sozialen Medien beschwerte, dass Musk ihm angeblich nicht genug Unterstützung zukommen ließ.
Die Enthüllung kam am Valentinstag ans Licht, als St. Clair sich in Bezug auf ihr Kind an die Öffentlichkeit wandte und ihre Empörung über die aufdringliche Medienbeobachtung zum Ausdruck brachte. Sie erklärte: „Vor fünf Monaten habe ich ein neues Baby zur Welt gebracht. Elon Musk ist der Vater. Ich habe dies bisher nicht bekannt gegeben, um die Privatsphäre und Sicherheit unseres Kindes zu schützen, aber in den letzten Tagen wurde klar, dass die Boulevardmedien dies beabsichtigen, ungeachtet des Schadens, der dadurch entsteht.“ St. Clair fuhr fort und forderte die Medien auf, angesichts des sich entfaltenden Dramas die Privatsphäre ihres Kindes zu respektieren.
Vorwürfe und Antworten
Die Situation eskalierte weiter, als Musk auf einen Tweet reagierte, in dem St. Clair beschuldigt wurde, seit mehreren Jahren versucht zu haben, ihn in eine Falle zu locken. Mit einem einfachen „Whoa“ signalisierte Musk, dass er von St. Clairs früheren Äußerungen Kenntnis habe, darunter ihrem Wunsch nach einem Heiratsantrag im Jahr 2020. Dies führte zu einem kontroversen Austausch, da St. Clair Musks zahlreiche Nachkommen kommentierte und damit ein Muster in seinen Beziehungen andeutete.
Neben diesen Behauptungen herrscht auch Unklarheit hinsichtlich St. Clairs Behauptung, Musk weigere sich, das gemeinsame Kind öffentlich anzuerkennen. Diese Ungewissheit trägt erheblich zum Medienrummel um das Paar bei.
Kommunikationsversuche
In einer dramatischen Wendung drückte St. Clair auf X (früher bekannt als Twitter) ihre Frustration über Musks mangelnde Kommunikation aus.„Elon, wir haben in den letzten Tagen versucht, zu kommunizieren, und du hast nicht geantwortet“, schrieb sie in einem inzwischen gelöschten Beitrag und drängte ihn, sich der Situation zu widmen, anstatt durch öffentliche Auseinandersetzungen abzulenken.
Darüber hinaus betonte ein Vertreter von St. Clair, dass das Paar in vertraulichen Verhandlungen über die Erziehung ihres Kindes verhandelt habe.„Ashley und Elon arbeiten seit einiger Zeit in vertraulichen Gesprächen an der Ausarbeitung einer Vereinbarung über die Erziehung ihres Kindes. Es ist enttäuschend, dass ein Boulevardreporter, der Ashley und ihre Familie wiederholt bedrängt hat, es unmöglich gemacht hat, diesen Prozess vertraulich abzuschließen“, heißt es in der Erklärung.
Sie betonten auch, dass Musk seine Rolle als Vater öffentlich anerkennen müsse, um die grassierenden Spekulationen einzudämmen.„Ashley vertraut darauf, dass Elon beabsichtigt, ihre Vereinbarung schnell abzuschließen, im besten Interesse des Wohlergehens und der Sicherheit ihres gemeinsamen Kindes“, teilte der Sprecher mit.
Bislang hat Musk die Vaterschaft in Bezug auf St. Clairs Kind weder bestätigt noch dementiert, sodass in der Medienlandschaft viel Raum für Vermutungen und Spekulationen bleibt.
Wer sich eingehender mit dem sich entfaltenden Drama befassen möchte, findet in verschiedenen Berichten zusätzliche Einblicke und fesselnde Erzählungen.
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