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Teslas bevorstehender Robotaxi-Start von Elon Musk angekündigt
In einer bahnbrechenden Ankündigung hat Elon Musk den vorläufigen Starttermin für Teslas mit Spannung erwarteten Robotaxi-Service bekannt gegeben und Details zur Lieferung von Tesla-Fahrzeugen direkt zu den Kunden nach Hause bekannt gegeben. Dieser Meilenstein sorgt in der Automobil- und Technologiebranche für große Aufregung.
Vorläufig 22. Juni.
Wir sind extrem paranoid, was die Sicherheit angeht, daher könnte sich das Datum verschieben.
Der erste Tesla, der selbstständig vom Bandende in der Fabrik bis zum Haus eines Kunden fährt, ist der 28. Juni.
– Elon Musk (@elonmusk) 11. Juni 2025
Laut Musks Beitrag auf X sollen die offiziellen Fahrten mit Teslas Robotaxi-Service am 22. Juni beginnen. Er warnte jedoch davor, dass sich dieser Termin verschieben könnte, da die Sicherheit weiterhin oberste Priorität habe. Am 28. Juni werden dann die ersten Tesla-Fahrzeuge autonom vom Werk zu den Wohnungen ihrer neuen Besitzer fahren.
Interessanterweise liegt der 28. Juni 69 Tage nach dem 20. April, allgemein bekannt als „4/20“, einem Tag, der von Cannabis-Enthusiasten gefeiert wird. Musks Humor verleiht der Ankündigung eine reizvolle Wendung.
Fortschrittliche Technologie hinter Teslas Robotaxis
Die Robotaxi-Initiative nutzt Teslas unbeaufsichtigte Full Self-Driving-Funktion (FSD), die mit den neuesten Hardware-4-Fahrzeugen (HW4) eingeführt werden soll. Während Teslas Telefonkonferenz zum ersten Quartal 2025 betonte Musk die Fortschritte der HW4-Technologie, insbesondere die Fähigkeit, einzelne Photonen zu zählen. Diese Fähigkeit erhöht die Widerstandsfähigkeit des FSD-Systems gegenüber optischen Herausforderungen wie Sonnenblendung erheblich.
HEILIGSCHEISSE, ES IST EIN #ROBOTAXI !! @SawyerMerritt @WholeMarsBlog @DirtyTesLa @niccruzpatane pic.twitter.com/slfAsu0AQl
— Terrapin Terpene Col (@TerrapinTerpene) 10. Juni 2025
Sicherheitsmaßnahmen und Wettbewerbslandschaft
Tesla scheint die Einführung vorsichtig anzugehen. Kürzlich tauchte ein Bericht über die Beobachtung eines Tesla-Robotaxis in Austin auf, begleitet von einem Begleitfahrzeug. Dies deutet darauf hin, dass dies in der Anfangsphase der Einführung ein Standardverfahren sein könnte. Darüber hinaus deuten Berichte darauf hin, dass ein Remote-Operator zur Verfügung stehen wird, um bei Bedarf die Kontrolle über das FSD-System zu übernehmen. Für die anfängliche Einführung wird der Dienst auf bestimmte, abgegrenzte Gebiete in Austin, Texas, beschränkt sein.
Diese Sicherheitsprotokolle sind zwar lobenswert, könnten Tesla aber vor Herausforderungen im Wettbewerb mit etablierten Anbietern wie Waymo stellen, das landesweit eine Flotte von rund 1.500 Fahrzeugen betreibt. Um die Betriebskosten zu senken, steigt Waymo von luxuriösen Jaguar I-Pace-Fahrzeugen auf sparsamere Toyota-Modelle um.
Ihre Meinung zum Robotaxi-Service von Tesla
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