Ein iPhone trotzt Überschwemmung und Schlamm; das Intel MacBook erweist sich als der wahre Held

Ein iPhone trotzt Überschwemmung und Schlamm; das Intel MacBook erweist sich als der wahre Held

Am 31. Oktober fegte Taifun Kalmaegi über die Philippinen und traf zahlreiche Gebiete, darunter die pulsierende Metropole Cebu. Während seines bis zum 7. November andauernden Sturms forderte der Taifun nicht nur Menschenleben, sondern richtete auch katastrophale Schäden in Millionenhöhe an. Nach dieser Naturkatastrophe erzählt die Geschichte eines iPhone-Besitzers von einer unerwarteten Wendung: Sein Smartphone überstand drei Tage lang im Schlamm.

Eine unerwartete Rettung: Ein Intel-basiertes MacBook

Ein Reddit-Nutzer namens „bricksandcanvas“ teilte seine erschütternde Erfahrung im Subreddit r/iphone und schilderte, wie er beinahe durch den verheerenden Taifun ums Leben kam. Die Fluten überschwemmten sein einst sicheres Haus und rissen wertvolle Gegenstände mit sich, darunter vermutlich ein iPhone 17 Pro oder iPhone 17 Pro Max. Wie durch ein Wunder fand er sein Smartphone nach dem Rückgang des Wassers im Schlamm begraben wieder.

Die robuste IP68-Wasserschutzklasse des iPhones spielte eine entscheidende Rolle beim Schutz vor Beschädigungen. Erstaunlicherweise überstand das Gerät die Tortur unbeschadet; es gab weder Kratzer noch sichtbare Gebrauchsspuren. Der Besitzer merkte jedoch an, dass das Eintauchen in Schlamm die Akkulaufzeit beeinträchtigt haben könnte, ohne jedoch genauere Angaben zu machen.

Ironischerweise hatte das M4 MacBook Pro des Besitzers nicht so viel Glück wie sein Smartphone. Da Apple-Laptops nicht wasserdicht sind, wurde es von der Überschwemmung zerstört. Zum Glück fand er inmitten der Trümmer ein altes, ungenutztes MacBook mit Intel-Prozessor. Dieser unerwartete Fund erwies sich als wichtiges Kommunikationsmittel, mit dem er ins Internet gehen und Hilfe rufen konnte.

„Oh ja. Ich hatte nur mein MacBook dabei und bin barfuß etwa drei Kilometer von meiner Wohnsiedlung zum nächsten Krankenhaus gelaufen, um meinen Fuß verbinden und nähen zu lassen, weil ich eine klaffende, blutende Wunde hatte. Da ich kein Bargeld dabei hatte, musste ich den Arzt buchstäblich anbetteln und ihm versprechen, dass ich am nächsten Tag wiederkomme, um die Behandlung zu bezahlen, haha. Nach dem Krankenhaus bin ich zu einem Dunkin‘ Donuts gegangen und habe jemanden um Datenvolumen angebettelt, damit ich ins WLAN komme und meiner Mutter schreiben kann, dass sie mir ein Hotelzimmer buchen soll, wo ich mich erholen kann.“

Dieser Vorfall unterstreicht die Schutzfunktionen, die Hersteller wie Apple in ihre Geräte einbauen, um auch schwierigen Bedingungen standzuhalten. Doch in diesem Fall war der wahre Held das Intel-basierte MacBook, das sich in der Krise als unschätzbar wertvoll erwies.

Mehr zu dieser packenden Geschichte finden Sie im Reddit-Beitrag.

Weitere Einblicke und Bilder finden Sie unter Wccftech.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert