Dragon Ball enthüllt die Hintergrundgeschichte des klassischen Bösewichts und unterstreicht seine Bedeutung

Dragon Ball enthüllt die Hintergrundgeschichte des klassischen Bösewichts und unterstreicht seine Bedeutung

Achtung: Spoiler für Dragon Ball Daima, Folge Nr.15

Enthüllung von Daburas dunkler Vergangenheit in Dragon Ball Daima

Die neueste Folge von Dragon Ball Daima hat die ominöse Hintergrundgeschichte von Dabura ans Licht gebracht und tiefere Facetten der Figur enthüllt als bisher bekannt. Dieses neue Verständnis lässt darauf schließen, dass die Helden bei ihren Begegnungen mit ihm Glück hatten, da Dabura eine noch größere Bedrohung hätte darstellen können.

Dabura: Ein Bösewicht aus den Schatten der Buu-Saga

Dabura, der erstmals während der Buu Saga auftaucht, ist ein Dämon aus dem Dämonenreich und steht unter dem Einfluss des mächtigen Zauberers Babidi. Die genauen Einzelheiten darüber, wie Dabura Babidi untertan wurde, sind nicht eindeutig, doch klar ist, dass er schon lange vor ihrer Allianz über außergewöhnliche Kräfte verfügte. Bemerkenswert ist, dass Dabura das höchste jemals in Dragon Ball Z verzeichnete Kraftniveau besitzt, unglaubliche 4.000 Kili oder 200.000.000 auf dem Scouter. Doch selbst Daburas Macht reichte nicht aus, um seinem Vater Abura mit dem mystischen Dritten Auge zu trotzen. Daher entwickelte Dabura eine Strategie, um diesen erheblichen Vorteil aus der Gleichung zu eliminieren.

Daburas ehrgeiziger Plan zur Macht

Ein Putsch gegen den eigenen Vater

In Folge Nr.15 erfahren die Zuschauer, dass Dabura sich auf eine gefährliche Mission begab, um die Macht seines Vaters an sich zu reißen. Um die Chancen auszugleichen, inszenierte Dabura den Diebstahl des Dritten Auges – ein uraltes Relikt von immenser Macht. Er wies einen Dieb an, das Artefakt zu sichern und in die Dritte Dämonenwelt zu transportieren. Leider ereilte den Dieb ein grausames Schicksal durch einen abtrünnigen Banditen, der das Dritte Auge verloren und unauffindbar in der Wildnis zurückließ.

Trotz des Rückschlags in Bezug auf das Dritte Auge verfolgte Dabura seine dunklen Absichten weiter und tötete schließlich Abura, um die Herrschaft über das Dämonenreich zu erlangen. Diese Enthüllung verstärkt Daburas Schurkerei; seine Bereitschaft, seinen eigenen Vater zu eliminieren, veranschaulicht sein unermüdliches Streben nach Macht. Das Fehlen des Dritten Auges schränkte seine Fähigkeiten jedoch erheblich ein, was bedeutet, dass die Buu-Saga drastisch anders hätte verlaufen können, wenn er diese Machtquelle behalten hätte.

Dabura: Der listige und gefährliche Gegner

Daburas Intelligenz steigert seine Macht

Obwohl die von Babidi bevollmächtigte Version von Dabura die Helden vor erhebliche Herausforderungen stellte, wird angenommen, dass er nahezu unbesiegbar gewesen wäre, wenn er das Dritte Auge besessen hätte. Mit einer solchen Macht wäre Dabura wahrscheinlich nie Babidis Manipulation zum Opfer gefallen und der Konflikt mit Buu hätte möglicherweise nie stattgefunden. In einer faszinierenden Wendung des Schicksals könnte Dabura heute noch auf dem Thron des Dämonenreichs sitzen, wenn er das Dritte Auge beschützt hätte.

Da das Dritte Auge nun in Gomahs Hände gelangt ist, können Fans von Dragon Ball Daima seine faszinierende Kraft bald in Aktion erleben. Das mögliche Wiederaufleben von Dabura, insbesondere in Verbindung mit diesem legendären Artefakt, wirft die Frage auf: Wie beeindruckend konnte er wirklich gewesen sein?

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