
Überblick
- Die Machtlevel in Dragon Ball haben dramatisch zugenommen und viele Charaktere verfügen nun über die Fähigkeit, Planeten zu zerstören.
- Bestimmte Charaktere, darunter Babidi, Monaka und Piccolo, bleiben deutlich hinter ihren mächtigeren Gegenstücken zurück.
- Insbesondere Charaktere wie Dabura, Kibito Kai, Raditz und Nappa haben zwar das Potenzial zu Größe, sind aber leider zu Schwächlingen geworden, die leicht zu besiegen sind.
Die Machtskala in Dragon Ball hat beispiellose Höhen erreicht und lässt die frühen Tage der Serie hinter sich, da Helden und Bösewichte gleichermaßen die Fähigkeit demonstrieren, ganze Planeten mit Leichtigkeit zu vernichten. Diese enorme Machtsteigerung macht es bestimmten Charakteren oft unmöglich, in großen Schlachten einen sinnvollen Beitrag zu leisten, trotz ihrer Rolle als Antagonisten oder wiederkehrende Feinde.
Es kann für Fans entmutigend sein, zu sehen, wie ihre Lieblingscharaktere, obwohl sie in verschiedenen Handlungssträngen eine zentrale Rolle spielen, Schwierigkeiten haben, sich gegen die Z Warriors zu behaupten. Die Realität ist, dass diese Charaktere oft viel zu schnell ihr Verderben erleiden, was für diejenigen, die sie bewundern, zu einer bittersüßen Erfahrung führt.
8. Zwei
Für einen allmächtigen Zauberer kann er sich in einem Kampf kaum behaupten

- Debüt: Der Fluch des Zauberers (Episode 220 von Dragon Ball Z)
Babidi, der dunkle Zauberer, der Majin Buu wiederbeleben will, scheint zunächst ein beeindruckender Charakter zu sein, der selbst die stärksten Kämpfer wie Vegeta unter Kontrolle halten kann. Seine Partnerschaft mit Buu zerbricht jedoch schnell, da er seinen Verbündeten nicht in Schach halten kann, was zu einer Demütigung führt, die seine wahre Natur als Handlungsinstrument und nicht als echte Bedrohung entlarvt.
7. Monaco
Beerus hat Goku über die Kraft dieser Figur belogen, um ihn motiviert zu halten

- Debüt: Die Spiele beginnen! Wir sind alle auf dem Weg zum „Planeten ohne Namen!“ (Episode 32 von Dragon Ball Super)
Als Beerus Monaka vorstellte, wurde erwartet, dass er für Goku eine ernsthafte Herausforderung darstellen und ihn zu neuen Höhen führen würde. Diese Entschlossenheit wurde jedoch schnell zunichte gemacht, als sich herausstellte, dass Monaka einfach ein schwacher Sterblicher war und lediglich ein Werkzeug für Beerus, um Gokus Entwicklung zu fördern. Diese komödiantische Wendung ist zwar unterhaltsam, wirft aber einen Schatten auf Beerus‘ Glaubwürdigkeit und Monakas Potenzial.
6. Klein
Selbst nach einer erneuten Transformation liegt Piccolos Macht immer noch weit hinter der der Saiyajins

- Debüt: Lost and Found (Episode 123 von Dragon Ball)
Piccolo ist seit langem ein Liebling der Fans und hat sich vom Antagonisten zum wichtigen Verbündeten entwickelt. Trotz seiner Entwicklung und der Fähigkeit, sich in den Orange Piccolo zu verwandeln, steht er weiterhin im Schatten der Saiyajins, insbesondere in kritischen Kämpfen wie denen gegen Cell Max, wo sein Beitrag begrenzt zu sein scheint. Obwohl er für seine Charaktertiefe geschätzt wird, beklagen viele Fans, dass er im Kampf keine bedeutenden Siege erringen kann.
5. Gotenks
Abgesehen von einer beeindruckenden Leistung gegen Buu hat diese Fusion wenig anderes bewirkt

- Debüt: Gotenks ist geboren (Episode 251 von Dragon Ball Z)
Die Fusion von Goten und Trunks versprach mit Gotenks einen exponentiell mächtigeren Krieger. Doch trotz anfänglicher Erfolge gegen Buu ist Gotenks seitdem in Vergessenheit geraten und tauchte oft kurz im Kampf auf, bevor er vernichtend besiegt wurde. Die Fans hoffen auf ein Wiederaufleben, bei dem Gotenks‘ volles Potenzial in zukünftigen Handlungssträngen zur Geltung kommt.
4. Taktik
Der Dämonenkönig ist unglaublich schwach und stellt kaum eine Herausforderung dar

- Debüt: Der Fluch des Zauberers (Episode 220 von Dragon Ball Z)
Dabura wird zunächst als mächtiger Gegner neben Babidi vorgestellt, doch seine Fähigkeiten nehmen schnell ab. Seine peinliche Niederlage gegen Majin Buu offenbart den Unterschied zwischen ihm und den stärkeren Kämpfern und macht den Dämonenkönig zu einer lächerlichen statt furchteinflößenden Figur.
3. Kibito Kai
Die Verschmelzung zweier göttlicher Wesen hat in großen Schlachten keine Auswirkungen

- Debüt: Bereit zur Fusion? (Episode 267 von Dragon Ball Z)
Kibito Kai verschmilzt den Supreme Kai und Kibito, um die Stärke der Potara-Fusion zu demonstrieren. Obwohl erwartet wurde, dass diese Fusion die Kämpfe erheblich beeinflussen würde, ist Kibito Kais Rolle weitgehend passiv, was die Fans enttäuscht, da er lediglich zusieht, wie sich die Ereignisse entwickeln, ohne bei bedeutenden Konfrontationen eine aktive Haltung einzunehmen.
2. Raditz
Gokus Bruder ist bei weitem nicht so stark wie sein begabter Bruder

- Debüt: Die neue Bedrohung (Episode 1 von Dragon Ball Z)
Raditz hatte zwar einen beeindruckenden Auftritt und zeigte seine Fähigkeit, Goku und Piccolo an ihre Grenzen zu bringen, doch im Vergleich zur Entwicklung seines Bruders verblasst er letztendlich. Nach seiner Niederlage verschwindet Raditz aus der Erzählung und die Fans fragen sich, wie der einst vielversprechende Saiyajin zu einem der schwächsten der Serie wurde.
1. Nappa
Angesichts der Höhen, die Saiyajins erreichen können, fehlte Vegetas Partner

- Debüt: Gohans Wut (Episode 5 von Dragon Ball Z)
Nappa legt einen imposanten Auftritt hin und nutzt seine Kraft, um zahlreiche Z-Krieger zu erledigen. Doch in dem Moment, in dem Goku auftaucht, wird der enorme Machtunterschied deutlich. Seine demütigende Niederlage gegen Goku zeigt den gewaltigen Fähigkeitsunterschied, untergräbt seinen anfänglichen Ruf und lässt die Fans seinen Platz unter den Saiyajins in Frage stellen.
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