Laden Sie VirtualBox 7.1.4 für Virtualisierungsanforderungen herunter

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VirtualBox ist ein robustes Virtualisierungstool für x86- und AMD64/Intel64-Architekturen, das sich sowohl für Unternehmens- als auch für Heimumgebungen eignet. Es eignet sich für Server-, Desktop- und eingebettete Anwendungen und ist die einzige professionelle Virtualisierungssoftware, die zudem Open Source ist. Derzeit ist VirtualBox mit verschiedenen Host-Betriebssystemen kompatibel, darunter Windows, Linux, macOS und Solaris, und kann eine breite Palette von Gastbetriebssystemen unterstützen, darunter mehrere Windows-Versionen (von NT 4.0 bis Windows 11), DOS, verschiedene Linux-Distributionen (von 2.4 bis 6.x), Solaris, OpenSolaris, OS/2, OpenBSD, NetBSD und FreeBSD.

Hauptfunktionen von VirtualBox:

  • Modulare Architektur: VirtualBox bietet ein hochmodulares Framework mit klar definierten Programmierschnittstellen und einer Client/Server-Architektur. Diese Flexibilität ermöglicht es Benutzern, virtuelle Maschinen gleichzeitig über mehrere Schnittstellen zu verwalten. So kann man beispielsweise eine virtuelle Maschine über die grafische Benutzeroberfläche starten und sie später über die Befehlszeile oder per Fernzugriff verwalten. Darüber hinaus bietet VirtualBox ein umfassendes Software Development Kit (SDK), mit dem Entwickler neue Schnittstellen erstellen können, ohne den Quellcode zu ändern, obwohl es sich um Open Source handelt.
  • XML-basierte Konfiguration: Die Einstellungen für virtuelle Maschinen werden vollständig im XML-Format verwaltet, das unabhängig von lokalen Maschinen bleibt. Diese Portabilität stellt sicher, dass Konfigurationen virtueller Maschinen problemlos auf verschiedene Computer übertragen werden können.

Änderungsprotokoll für VirtualBox 7.1.4:

  • GUI: Aktualisierte Lokalisierungsdateien für Türkisch, Indonesisch und Italienisch.
  • VMSVGA: Flackern, schwarzer Bildschirm und andere Anzeigeprobleme im Zusammenhang mit aktuellen Linux-Kernel-Updates behoben (Fehler Nr. 21955).
  • NAT: Probleme im Zusammenhang mit der Wiederherstellung gespeicherter Zustände von 7.0.X behoben.
  • VBoxManage: Die Fehlfunktion von „list vms“ und „showvminfo“ für nicht zugängliche virtuelle Maschinen wurde behoben.
  • Windows-Host: Probleme im Zusammenhang mit der Überprüfung der System-DLL-Größe behoben, die Windows 11 24H2 und aktuelle Insider Preview-Versionen betrafen (Fehler Nr. 22162).
  • Linux Guest Additions: Vorläufige Unterstützung für Kernel 6.12 hinzugefügt. (HINWEIS: In Kernel 6.12 aktiviert KVM standardmäßig die Virtualisierung während des Ladens von Modulen, was den Start der VirtualBox-VM behindert. Um dies zu verhindern, fügen Sie entweder „kvm.enable_virt_at_load=0“ an die Kernel-Befehlszeile an oder entladen Sie das entsprechende kvm_XXX-Modul).
  • Linux/Arm Guest Additions: Automatisches Upgrade von Guest Additions über das Gerätemenü aktiviert.
  • EFI: Der fehlende LsiLogic MPT SCSI-Treiber wurde wieder eingeführt, um das Booten von Geräten, die mit diesem Treiber verbunden sind, bei Verwendung der EFI-Firmware wiederherzustellen (eine in Version 7.1.0 eingeführte Regression wurde behoben).
  • EFI: Wiederhergestellte Funktionalität für die Netzwerkstartunterstützung, die in Version 7.1.0 defekt war.

Download-Links: VirtualBox 7.1.4 | 106,0 MB (Open Source-Software)
Download: VirtualBox 7.1.4 Extension Pack | 21,8 MB
Besuchen Sie: Offizielle VirtualBox-Website | VirtualBox-Galerie

Quelle

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