Die Eigenschaften von Tears of Themis verstehen: Eine Analyse von Logik, Empathie und Intuition

Die Eigenschaften von Tears of Themis verstehen: Eine Analyse von Logik, Empathie und Intuition

Wenn man die romantische Erzählweise von Tears of Themis einmal außer Acht lässt, kann man die zugrundeliegende Struktur als Detektiv-Visual-Novel würdigen, die stark von der legendären Ace-Attorney -Reihe beeinflusst ist. Die Spieler schlüpfen in die Rolle einer entschlossenen Heldin, die von einem vielfältigen Team von Verbündeten begleitet wird, darunter vier potenzielle Liebhaber: ein Anwalt, ein Privatdetektiv, ein Kriminalpsychologe und der Erbe einer zwielichtigen, wohlhabenden Familie. Gemeinsam lösen sie eine Reihe miteinander verbundener Kriminalfälle, die in einem Gerichtsprozess gipfeln, der den Abschluss jeder Episode markiert.

Das Spiel ist in drei verschiedene Phasen unterteilt: Story, Debatte und Prozess. Die Phasen Debatte und Prozess beinhalten ein spannendes Minispiel, das von der Schere-Stein-Papier-Mechanik inspiriert ist. Ziel der Spieler ist es, die Gesundheitsanzeige ihres Gegners zu leeren und gleichzeitig ihre eigene zu verteidigen. Die Schlagkraft der Argumente hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Level, Seltenheit und Attribut der Karte , das den Argumentationstyp angibt, den die Karte repräsentiert.

Die Eigenschaften in „Tränen der Themis“ verstehen

Das Spiel umfasst drei Kernattribute: Logik (dargestellt durch eine blaue Raute), Empathie (dargestellt durch ein rotes Herz) und Intuition (dargestellt durch ein grünes Dreieck).Jedes Attribut hat seine eigenen Stärken und Schwächen, die im Folgenden beschrieben werden:

  • Empathie verursacht bei Intuitionskarten den 1, 5-fachen Schaden.
  • Intuition verursacht 1, 5-fachen Schaden bei Logikkarten.
  • Logik verursacht 1, 5-fachen Schaden gegen Empathiekarten.
Vorbereitung für einen Bosskampf in Tears of Themis, bei dem eine Hand Karten und das blaue Logikattribut hervorgehoben werden.
Eine visuelle Darstellung der Kartenstapel-Zusammenstellung für eine bevorstehende Debatte, mit einer Erinnerung an die Boss-Attribute.| Bildnachweis: VG247 / HoYoverse

Jede Charakterkarte, allgemein als „Vision“ bezeichnet, die Spieler über den Gacha-Mechanismus erhalten, verfügt über eines dieser drei Attribute, das durch ein farbiges Symbol in der oberen rechten Ecke der Karte gekennzeichnet ist. Wichtig zu beachten ist, dass den Charakteren selbst keine inhärenten Attribute fehlen, sodass Spieler ein Deck erstellen können, indem sie Karten von einem oder allen der vier männlichen Hauptdarsteller frei mischen.

Bevor es zu Debatten oder Prozessen kommt, hebt das Spiel geschickt die stärkste Eigenschaft des Gegners hervor und ermöglicht so eine strategische Anpassung des Decks für größere Vorteile. Spieler sollten jedoch vorsichtig sein: Obwohl es wichtig ist, die Haupteigenschaft des Gegners zu verstehen, werden sie wahrscheinlich auch Karten mit anderen Eigenschaften einsetzen. Daher ist ein ausgewogenes Deck, das darauf ausgerichtet ist, die stärkste Eigenschaft des Gegners zu kontern, oft effektiver, als sich ausschließlich auf einen Kartentyp zu konzentrieren.

Tears of Themis integriert zudem Gacha- und RPG-Elemente in die Kartenbaumechanik. Spieler müssen daher kontinuierlich Karten aufleveln und auf seltenere Karten abzielen. Dieser Ansatz erhöht nicht nur den Schaden, der den gegnerischen Aussagen zugefügt wird, sondern verleiht dem Gameplay auch strategische Tiefe.

Für Spieler, die eine langfristige Beteiligung an Tears of Themis in Erwägung ziehen, lohnt es sich möglicherweise, unseren Tears of Themis-Geburtstagskalender zu konsultieren, der Ihnen dabei hilft, Ihre In-Game-Aktivitäten das ganze Jahr über effektiv zu verwalten!

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