Die Anwälte von Kim Soo-hyun weisen Behauptungen zurück, der Schauspieler besitze „Tausende von Fotos“ mit der verstorbenen Kim Sae-ron.

Die Anwälte von Kim Soo-hyun weisen Behauptungen zurück, der Schauspieler besitze „Tausende von Fotos“ mit der verstorbenen Kim Sae-ron.

Kim Soo-hyuns Anwaltsteam weist die Vorwürfe gegen Kim Sae-ron zurück.

Kürzlich wiesen die Anwälte des Schauspielers Kim Soo-hyun öffentlich Behauptungen zurück, er besitze zahlreiche Fotos der verstorbenen Schauspielerin Kim Sae-ron. Anlass für diese Stellungnahmen waren Anschuldigungen von Sae-rons Familie.

Offizielle Stellungnahme des Anwalts

Am Mittwoch veröffentlichte Soo-hyuns Anwalt, Ko Sang-rok, eine ausführliche Stellungnahme zu den Vorwürfen. Er betonte deren Unbegründetheit und erklärte laut Korea JoongAng Daily : „Es gibt keine Tausenden von Fotos. Eine solche Menge existiert schlichtweg nicht.“

Er hob zudem den ungewöhnlichen Zeitpunkt der Behauptungen hervor und deutete an, dass das Auftauchen solchen Materials nach acht Monaten ohne polizeiliche oder gerichtliche Dokumentation ernsthafte Zweifel an dessen Echtheit aufkommen lasse. Dies veranlasste Ko, die Situation als potenziellen „ landesweiten Betrug “ zu bezeichnen, der auf eine unschuldige Person abziele.

Widerlegung konkreter Behauptungen

Das Anwaltsteam focht außerdem weitere Behauptungen im Zusammenhang mit KakaoTalk-Nachrichten an, die angeblich zwischen Soo-hyun und Sae-ron in den Jahren 2016 und 2018 ausgetauscht wurden. Diese Nachrichten enthielten eine umstrittene Zeile mit dem Inhalt: „Wann kann ich in deinen Armen einschlafen?“

Laut Ko beruht die Annahme, Soo-hyun habe die Nachricht von 2016 verfasst, allein auf Behauptungen von Sae-rons Geschwisterkind und entbehrt jeglicher Beweise. Er betonte nachdrücklich, dass es keinen verlässlichen Beweis dafür gebe, dass der Schauspieler diese Nachricht geschrieben habe.

Eine weitere umstrittene Nachricht aus dem Jahr 2018, die angeblich die Formulierung „Wenn du es nicht versuchst, Bruder“ enthält, wurde ebenfalls vom Rechtsbeistand zurückgewiesen. Ko betonte, dass Sae-rons Familie Soo-hyun im Zusammenhang mit ihrem tragischen Tod keinerlei Schuldzuweisungen gemacht habe, wie Allkpop berichtete.

Klarstellung zu Briefen während des Militärdienstes

Ko ging auf die Behauptungen bezüglich Briefen ein, die während Soo-hyuns Wehrdienst ausgetauscht wurden, und stellte klar, dass es keine weitere private Korrespondenz gibt, außer den bereits vom Management des Schauspielers bestätigten. Er merkte außerdem an, dass es sich bei dem in den jüngsten Anschuldigungen erwähnten sogenannten „Internetbrief“ nicht um eine private Nachricht, sondern um eine öffentliche Mitteilung handelte, die während des Wehrdienstes mit Fans geteilt wurde.

Rechtsstreitigkeiten und Reputationsschutz

Soo-hyuns Vertreter bekräftigten seine Entschlossenheit, rechtliche Schritte gegen die Verbreitung von Falschinformationen und verleumderischen Behauptungen einzuleiten. Das Anwaltsteam argumentiert, dass die Verbreitung unbestätigter Nachrichten, verfälschter Korrespondenz und spekulativer Darstellungen den Ruf des Schauspielers schwer geschädigt hat.

Quellen & Bilder

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